Report24 hatte die Chance, auf der Pressekonferenz der MWGFD am 15. März kurz mit Prof. Burkhardt zu sprechen. In all den Monaten seit unserer Gründung geschah dann eines, was noch nie passiert ist: Die Tonspur der Aufnahme war defekt. Wir haben das Gespräch anlässlich des plötzlichen Todes von Prof. Burkhardt rekonstruiert und geben es zumindest in schriftlicher Form wieder. Nach 75 Obduktionen war dem Mediziner klar: Die Impfungen müssen sofort gestoppt werden. Bezüglich der Geimpften war er skeptisch: Eine langfristig wirksame Therapie wäre ihm nicht bekannt.
Edith Brötzner: Herr Professor Dr. Burkhardt, was ist denn in den letzten drei Jahren schiefgelaufen, welche groben Fehler sind passiert?
Prof. Burkhardt: Es sind verschiedene grobe Fehler passiert. Der erste grobe Fehler war, dass man eine Pandemie ausgerufen hat, die eigentlich gar nicht existierte. Als Pathologe habe ich da im Vorhinein da überhaupt keine großen Bedenken gehabt. Weil in jedem Winter habe ich mehrere Verstorbene obduziert, die an einer Grippe gestorben sind. In dem einen Winter waren es mehr, im anderen Winter waren es weniger. Aber das Phänomen, dass eine grippeartige Erkrankung auch Todesfälle nach sich zieht, das war mir als Pathologe völlig klar. Und mir war auch völlig klar, wenn wir ein gesundes Immunsystem haben, dass ich persönlich davon nicht betroffen bin, selbst wenn ich ja angeblich zur Risikogruppe gehört hätte. Aber der zweite Fehler, der gemacht wurde und der ist eigentlich noch viel gravierender, ist, dass man in einer Panikstimmung einen so genannten Impfstoff gepusht hat, in einer Art und Weise, die vollkommen unverantwortlich war.
Dieser Impfstoff ist ja überhaupt nicht erprobt worden. Normalerweise braucht die Entwicklung eines Impfstoffs viele Jahre, mindestens fünf Jahre, hier hat man es in wenigen Monaten gemacht. Und man kann einfach nicht beliebig die Zeiten verkürzen, in denen man solche Prüfungen durchführt. Das wäre ungefähr so, als würden Sie sagen, OK, ich prüfe ein Medikament, ob es bei Schwangerschaften Nebenwirkungen hat – und ich untersuche jetzt nicht 1.000 Schwangerschaften in der vollen Länge, sondern ich untersuche 5.000 Schwangere über zwei Monate. Es gibt gewisse biologische Prozesse und man kann das einfach nicht verkürzen. Das hat man sträflich vernachlässigt.
Edith Brötzner: Sie haben ja mit ihrem Obduktionsteam viele Menschen obduziert, die an der Impfung verstorben sind. Was sind denn die gröbsten Folgen, welche durch diese Impfung oder Spikung entstanden sind?
Prof. Burkhardt: Übergreifend also gemeinsam bei allen, die meisten Organschäden, sieht man durch die Schädigung des Endotheliums, also der Gefäßauskleidung. Das ist ja auch absolut logisch, denn wenn man einen Stoff in den Muskel injiziert, dann gelangt er früher oder später in die Gefäße und kommt mit der Gefäßauskleidung in Berührung. Diese werden dann dazu gezwungen, dieses Spike-Protein, das ja toxisch ist, zu produzieren. Das führt zu Organschäden, weil dort die Gefäße sind. Praktisch alle Organe werden ja durchblutet, bis auf wenige wie zum Beispiel die Zähne oder die Linse der Augen. Die Hauptlokalisation dieser Schäden sind der Herzmuskel, also die Gefäße des Herzmuskels, dann aber auch die großen Gefäße.
Also wir haben mehrere Fälle, wo die Körperhauptschlagader durch den Schaden einfach geplatzt ist. Und dann sehr häufig eben Gefäßschäden an den kleinen Gefäßen des Gehirns. Und das ist sehr beunruhigend. Wenn wir sehr genau hingesehen haben, waren diese Schäden zumindest minimal in fast allen Fällen zu sehen. Und das korreliert ja auch damit, dass immer wieder Persönlichkeitsstörungen oder Wahrnehmungsstörungen nach der Impfung beobachtet werden. Wir hatten einen Fall, wo eine kurzfristige Erblindung nach der Impfung erfolgte, die sich dann wieder gebessert hat. Wahrscheinlich ist es da zu einer Blutung gekommen, die wieder resorbiert wurde und dann die entsprechenden Gehirnareale wieder aktiviert worden sind. Aber es gibt diese schweren Gefäßentzündungen im Gehirn und da kommt es zu Blutungen, unter Umständen zu Massenblutungen und zum Tod.
Edith Brötzner: Es sprechen alle von Aufarbeitung und dass jemand gerade stehen muss für dieses Verbrechen, das da in den vergangenen drei Jahren passiert ist. Was braucht es denn für eine ordentliche Aufarbeitung und wie kann man den Geschädigten helfen?
Prof. Burkhardt: Ich denke, da müsste man tatsächlich einen ganz offiziellen Untersuchungsausschuss einsetzen, wo wirklich alle Betroffenenvertreter sowohl aus der Medizin, der Psychologie und dem gesamten Spektrum der Wissenschaft vertreten sind und nicht nur von offiziellen Stellen ausgewählte sogenannte „Experten“.
Edith Brötzner: Wie kann man Impfgeschädigten konkret helfen. Gibt es da noch Hilfe oder sind sie restlos verloren?
Prof. Burkhardt: Über therapeutische Maßnahmen oder Möglichkeiten kann ich als Pathologe nur wenig sagen. Von den wenigen Kontakten, die ich in den Kliniken habe, ist es wohl so, dass es verschiedene Möglichkeiten gibt, zu einer kurzfristigen Besserung zu kommen. Langfristige wirkliche Besserungen sind mir nicht bekannt. Unglücklicherweise ist das jetzt auch ein Feld für gewisse Scharlatane, die sich mit nicht erprobten und sehr teuren Therapieansätzen Gewinn versprechen.
Edith Brötzner: Eine kurze Abschlussfrage Wie viele müssen noch bei Ihnen auf dem Obduktionstisch landen, bis die Impfung gestoppt werden kann?
Prof. Burkhardt: Die Impfung muss sofort gestoppt werden nach dem, was jetzt schon bekannt ist. Wir haben jetzt 75 Fälle sorgfältig ausgewertet und wir haben weitere Fälle, die noch ausgewertet werden. Ich denke, wenn wir hundert Fälle haben, dann können wir schon eine gute Statistik machen und das dann auch entsprechend platzieren. Und das wird dann schon entsprechende Konsequenzen haben müssen.
Edith Brötzner: Vielen Dank für Ihre wertvolle Zeit.
Prof. Burkhardt: Ich bedanke mich für das Gespräch.
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