Kann es einen kausalen Zusammenhang zwischen dem Tod von Menschen und den ihnen zuvor verabreichten Impfungen gegen Covid-19 geben? Der Pathologe Dr. Arne Burkhardt arbeitet mit seinem Team intensiv an der Beantwortung dieser Frage. Am 7. März 2022 legte er im Zuge einer öffentlichen Anhörung des Sozialausschusses im Sächsischen Landtag die Erkenntnisse aus den bisher durchgeführten Obduktionen dar.
Die Anfragen von Angehörigen, die nicht glauben konnten, dass der Tod der Verstorbenen ein natürlicher war, begannen sich vor ziemlich genau einem Jahr zu häufen, schildert der Pathologe. Gerne hätte er als Todesursache etwa einen Herzinfarkt, eine Pneumonie oder Ähnliches belegt. Bereits in den ersten fünf Fällen jedoch zeigten sich sehr beunruhigende Ergebnisse. In weiterer Folge stießen dann Fachkollegen und Wissenschaftler hinzu, um der Frage, ob die Impfung gegen Covid-19 in einem ursächlichen Zusammenhang mit dem Tod der Verstorbenen steht, nachzugehen.
Burkhardt hat bewiesen, dass “künstliche” Spike-Proteine für Gesundheitsschäden bei Geimpften verantwortlich sind
Nach zwei viel beachteten Pathologie-Konferenzen im September und Dezember des Vorjahres sowie der eindeutigen Bestätigung des Verdachts, dass das durch die Impfung gegen Covid-19 gebildete Spike-Protein für die pathologisch festgestellten Entzündungen und Läsionen verantwortlich sein könnte, richteten sich Dr. Burkhardt und Dr. Lang mit detaillierten Fragen an den Impfstoffhersteller BioNTech. Dessen Antworten konnten die Sicherheitsbedenken der Pathologen nicht ausräumen. Dem Narrativ, dass der Impfstoff an der Einstichstelle verbleibt, wurde vom Hersteller selbst widersprochen.
Prof. Burkhardts Ausführungen im Sächsischen Landtag sehen Sie hier:
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