Prof. Burkhardt: Einfluss der Covid-Impfungen auf das Sterben von Menschen muss geklärt werden!

Bilder: Prof. A. Burkhardt via Screenshot, Hintergrund via freepik / infinitumprodux

Welche Rolle spielen die Covid-19-Impfstoffe beim Versterben von Menschen? Seit rund einem Jahr widmet sich der Pathologe Dr. Arne Burkhardt dieser Frage. Die bisherigen Untersuchungsergebnisse sind zu alarmierend, betont er, um sie der Öffentlichkeit vorzuenthalten. Er sieht es als seine Pflicht an, das Thema auch weiterhin zu verfolgen.

Am 24. April 2022 fand im Dr.-Max-Otto-Bruker-Haus in Lahnstein zum Thema „Corona-Impfungen“ ein Ärzte-Symposium statt. Vor einem Publikum von rund 70 Ärztinnen und Ärzten unterschiedlicher Fachrichtungen sprachen die Biologin, Chemikerin und Ärztin Prof. Dr. Brigitte König sowie die beiden aus der Pathologie-Konferenz bekannten Professoren Dr. Arne Burkhardt und Dr. Walter Lang. Burkhardt. Dieser berichtet, dass sich vor etwa einem Jahr immer mehr Menschen an ihn, andere Pathologen und an den ebenfalls anwesenden Rechtsanwalt Dr. Elmar Becker gewandt hatten. Sie hegten Zweifel an dem natürlichen Versterben ihrer Angehörigen und wollten überprüft wissen, ob deren Tod mit der Impfung gegen Covid-19 zusammenhängen könnte.

War der Pathologe früher rund zweimal pro Jahr um eine Zweitmeinung bezüglich der Todesursache ersucht worden, merkte er nun sehr rasch, dass er im Kontext der Covid – Impfungen Unterstützung benötigen würde. Diese fand er bei seinem Kollegen Prof. Lang, der sich ihm anschloss. Die beiden verbrachten zahlreiche Stunden und Tage beim Diskutieren über dem Doppelmikroskop. Inzwischen besteht die Reutlinger Arbeitsgruppe aus einem Team von zehn internationalen Pathologen, Gerichtsmedizinern, Biologen und Physikern.

Nachweis des Impf-Spike-Proteins in vielen Körperregionen

Das Kollektiv der von dieser Arbeitsgruppe untersuchten Verstorbenen unterscheidet sich grundlegend von Personen, die in Krankenhäusern verscheiden. Die meisten Untersuchten kamen zu Hause, an ihrem Arbeitsplatz, im Auto bzw. auf der Straße zu Tode. Ihre Obduktionen gestalten sich anders als jene von Patienten, die beatmet oder anderweitig therapiert wurden und bei denen die Todesursache oft nur schwer von den Therapiefolgen abzugrenzen ist. Mittlerweile wurden 47 Verstorbene und sechs lebende Patienten untersucht. Die Vorgehensweise erfolgt jeweils zweistufig. Zuerst wird mittels Routine-Histologie untersucht, welche Veränderungen regelmäßig anzutreffen und deswegen offensichtlich mit am Todesgeschehen beteiligt bzw. auf die Impfung zurückzuführen sind. In Stufe zwei kommen spezielle Techniken zum Einsatz.

Entstand anfangs der Eindruck, die Myokarditis wäre das entscheidende Element, kamen Burkhardt und Team inzwischen zu dem Schluss, dass vor allem die Gefäßschäden besonders beunruhigen müssen. Diese betreffen sowohl die kleinen, als auch die großen Gefäße. Sie erinnerten an toxische Schäden, weswegen der Gedanke auf das Spike-Protein fiel – ein Gift, das infolge der Covid-Impfung vom Körper selbst hergestellt wird. Tatsächlich wird das Spike-Protein im Deltoideus, jenem Oberarmmuskel, in den die Injektion verabreicht wird, produziert. Aber auch in vielen anderen Körperregionen wurde es von den Pathologen gefunden. Ihre Hauptbefunde betreffen das Herz (Myokarditis), die Lunge (Alveolitis) sowie nicht-lymphatische Organe (Lymphozyten-Amok). Zudem haben sich besorgniserregende Befunde im Gehirn ergeben – das Spike-Protein wurde auch dort nachgewiesen.

Burkhardt, der die Ergebnisse der Reutlinger Arbeitsgruppe unter anderem in Bulgarien und Italien sowie via Zoom auch in Südafrika und Kanada präsentierte, betont den großen Raum für weitere Untersuchungen. Die Frage nach dem Einfluss der Covid-19-Impfungen auf das Versterben von Menschen ist ein Problem, das weiter verfolgt werden muss. „Wir stehen hier in der Pflicht“, so der Pathologe, „das wirklich zu Ende zu führen.“ Denn die Ergebnisse waren und sind derart beunruhigend, dass die Öffentlichkeit darüber informiert werden muss.

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und sehen Sie Prof. Burkhardts Ausführungen beim Ärzte-Symposium in Lahnstein auf der Webseite der Gesellschaft für Gesundheitsberatung oder hier im Artikel:

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