Impfopfer Sidse K.: „Ich bin immer noch ein Experiment“

Bilder: Symbolbild Impfung via freepik; Bild Sidse via Screenshot / Ovalmedia

Eine dänische Krankenschwester berichtet von erheblichen Gesundheitsschäden nach ihrer Covid-Impfung: Neben dauerhafter Schlaflosigkeit stellten sich sensorische und motorische Störungen ein, auch über Herzrasen und eine massive Elektrosensibilität klagt die vormals völlig gesunde Frau. Ihr Leben ist nach dem Covid-Schuss zur Hölle geworden.

Anfang April dieses Jahres holte die Stiftung Corona Ausschuss eine besonders schwer von Impfschäden betroffene Patientin aus Dänemark nach Berlin. Sidse ist Krankenschwester und wurde mit dem Pfizer-Impfstoff der Charge FE2090 gegen Covid-19 geimpft. Bei dieser handelt es sich laut http://howbadismybatch.info um eine besonders toxische Charge mit zahlreichen Todesfällen und massiven gesundheitlichen Schädigungen. Die Dunkelziffer ist unklar. Rechtsanwältin Viviane Fischer ruft alle, die diese Charge injiziert oder zwecks Verabreichung zur Verfügung gestellt bekamen, zur Kontaktaufnahme auf:

„Die Nummer der gefährlichen Charge ist FE2090. Falls irgendjemand auch diese Chargennummer erhalten hat – bitte meldet Euch bei uns. Ich möchte zudem Ärzte bitten nachzusehen, ob sie noch Ampullen oder Reste dieser Charge haben. Meldungen bitte an [email protected] oder an meine Kanzlei-Mail [email protected]

„Ich bin immer noch ein Experiment.“

Sidse war es nicht möglich, in ihrer Heimat auch nur einen einzigen Arzt zu finden, der gewillt war, sich mit ihren Problemen auseinanderzusetzen. In Sitzung 99 (Etappensiege) der SCA schildert sie eindrücklich ihren Leidensweg. Nun in medizinischer Betreuung, arbeitet sie körperlich und mental an sich. Nach wie vor ist sie nicht stabil, denn „wenn man seinen Körper und sein Gehirn zerstört bekommt, hat das psychische Auswirkungen“. Ihr Zustand ist schwierig, und sie weiß: „Ich bin immer noch ein Experiment.“

Dennoch hat sie inzwischen wieder Mut gefasst, weil sie in guten Händen und von Menschen umgeben ist, die sich um sie bemühen. In Dänemark war Sidse kompett zerbrochen. Sie war erst 39 Jahre alt, als sie das Schicksal in Form der Comirnaty-„Schutzimpfung“ ereilte, und weder Behörden noch Krankenkassen oder Mediziner wollten mit ihr zu tun haben. Erst als sie mit ihrer Geschichte an die Öffentlichkeit ging, boten Menschen ihre Hilfe an. Im Corona Ausschuss sieht sie nicht nur eine Chance, möglicherweise ihr eigenes Leben zu retten. Sie will auch für andere Menschen kämpfen und ihren Körper quasi zur Verfügung stellen, um wirksame Behandlungen zu entwickeln. „Vielleicht haben wir Glück und die Ärzte finden etwas“, meint sie. „Wenn sie mir helfen können, können sie auch anderen helfen.“

„Es vibriert in meinem Kopf!“

Im Kurzfilm von Oval Media bekommt der Zuschauer einen Einblick in ihren Alltag seit der Impfung. Sidse Kaersgaard will nicht sterben. Sie will ihr Leben zurück. Und: Sie will nicht so sterben. Sie berichtet: Die Symptome traten nach ihrer ersten Covid-Impfung im Juni 2021 auf. Mehrere Ärzte äußerten den Verdacht, dass der Impfstoff über den Blutstrom direkt in ihr Gehirn gelangt sein könnte. Dies könnte die Erklärung dafür sein, weshalb es die Krankenschwester derart hart getroffen hat. „Wenn das der Fall ist,“ notiert Sidse, „bin ich ziemlich am Ar***!“

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„Ich habe es in meinem Arm gefühlt, als ob eine Art Gel oder Flüssigkeit durchgeflossen ist. Und mir wurde gesagt, dass es normal sei, dass man es durchfließen fühlt. Ich bin dann nach Hause gegangen und etwa drei oder vier Stunden später fing es an. Dieses Brummen und Summen auf der linken Seite meines Kopfes. Ich war einfach verwirrt, aber ich habe noch nie versucht, etwas zu nehmen, das dieses Brummen und Summen verursachen könnte. Und in der selben Nacht, als ich ins Bett ging, konnte ich schlafen. Ich habe einige Stunden geschlafen, aber ich konnte nicht weiterschlafen, wachte auf und war dann hellwach.“

Wie eine ständige elektrische Störung

Zuvor war Sidse eine gesunde, junge Frau mit einem normalen Schlafrhythmus. Zum Zeitpunkt der Dreharbeiten (den Film sehen Sie am Ende des Artikels) war sie acht Monate ohne richtigen Schlaf. Nun leidet sie nach eigener Aussage an extremer Elektrosensibilität, motorischen und sensorischen Störungen sowie Herzrasen. Einige Tage nach der Impfung traten Zittersymptome auf und ein Teil ihres Gehirns „schaltete sich ab“:

„Mein Gehirn funktioniert nicht mehr. Ich kann nicht richtig denken. Ich kann mich nicht koordinieren. Wenn man sein Gehirn die ganze Zeit spüren kann … Man sollte sein Gehirn nicht spüren können. Es fühlt wie eine ständige elektrische Störung an, die alles durcheinanderbringt.“

Bereits frühzeitig wusste Sidse, dass ihr Leben darin bestehen sollte, sich für andere einzusetzen und jenen eine Stimme zu geben, die sich nicht selbst helfen können. Ihre Empathie beschränkt sich dabei nicht auf den menschlichen Bereich. Auch Tierschutz hat für sie einen hohen Stellenwert. Nun ist sie wütend auf die Pharmaindustrie und „all die widerlichen Menschen, die dahinterstecken“. Sie will, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Diejenigen, die verstehen, was vor sich geht, fragt sie: „Warum tut ihr nichts?“

Sehen Sie den Oval Media Kurzfilm „Kollateral. Die Kämpferin“ via Telegram oder hier im Artikel:

Anhang:

Inzwischen ist Sidse wieder nach Dänemark zurückgekehrt. In einem Facebook-Eintrag vom 7. Mai beschreibt sie, dass es auch in Deutschland nicht gelungen ist, ihren Gesundheitszustand wesentlich zu verbessern: https://www.facebook.com/742436702/posts/10160059842511703/?d=n

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