CDC wird über nach Impfung verstorbenes Kind informiert – und empfiehlt daraufhin Booster für alle Kinder

Bild: freepik / unaihuiziphotography

Gerade war die CDC über den Fall eines Jungen informiert worden, der 13 Tage nach seiner ersten Covid-Impfung an einer Myokarditis verstarb – nur um noch in derselben Sitzung eine Empfehlung für Booster-Impfungen für alle Kinder zwischen 5 und 11 Jahren auszusprechen. Die Begründung: Das Risiko einer Myokarditis durch Infektion sei ganz bestimmt viel höher als durch die Impfung. Die Pharmaindustrie freut’s.

Die US-amerikanischen Behörden stehen Ländern wie Deutschland und Österreich in nichts nach, was die mangelnde Aussagekraft ihrer Corona-„Daten“ betrifft. So überraschte es wenig, als die CDC im März kurzerhand Zehntausende „Covid-Tote“ aus ihren Datensätzen löschte: Diese hatten gar nicht existiert – es handelte sich um Codierungsfehler. Pikant: Die ohnehin sehr geringe Zahl an Covid-Toten unter 18 Jahren schrumpfte dadurch um 25 Prozent.

Obwohl sich nicht zuletzt durch derartige Fehler längst herauskristallisiert hat, dass Covid-19 gerade für junge Menschen keine Gefahr darstellt, hält man an der Corona-Propaganda fest und fordert die Durchimpfung der Bevölkerung mit den umstrittenen und nebenwirkungsreichen Vakzinen. Die Pharmaindustrie hofft vor allem auf die Impfungen von Kindern, um ihre Covid-Profite trotz sinkenden Interesses an der sogenannten Pandemie zu sichern. (So titelte jüngst die Wirtschaftswoche: „Kinder-Impfungen dürften den Biontech-Umsatz wieder in Schwung bringen“)

Kein Interesse an Todesfällen: Booster-Impfungen für alle Kinder

Die US-amerikanischen CDC wollen sich dem offensichtlich nicht in den Weg stellen. So lauschte das „Advisory Committee on Immunization and Practices“ (ACIP) zwar am 19. Mai dem Vortrag von Dr. Tom Shimabukuro, einem Mitglied des Impfstoffsicherheitsteams der Behörde, der von einem sehr jungen Impftoten berichtete: Das Kind war laut CDC-Daten zwischen 5 und 11 Jahren alt und verstarb 13 Tage nach seiner ersten Impfdosis. Der kleine Junge hatte am Tag vor seinem Tod Fieber, erbrach sich und klagte über Abdominalschmerzen. Untersuchungen ergaben, dass er an einer Herzmuskelentzündung litt, die seinen Tod verursachte – eine bekannte Nebenwirkung der mRNA-Vakzine. Eine virale Infektion lag nicht vor.

Das ACIP zeigte aber kein Interesse am Bericht über diesen Todesfall, stellte keine Fragen und zog es vor, die angeblichen Vorzüge des Pfizer-Impfstoffs hervorzuheben, die die Risiken überwiegen würden. Dabei bezieht man sich wahlweise auf die (manipulierten) Daten der Pfizer-Studien selbst oder auf die eigenen Corona-Daten, die jeder Aussagekraft entbehren – etwa, weil Menschen als „Covid-Tote“ zählen, die nur „mit“ statt an Covid-19 verstarben. Weiterhin ist längst bekannt, dass die CDC ganz bewusst Daten verheimlichen, die Zweifel an der Wirksamkeit der Covid-Impfung wecken würden. (Lesen Sie dazu: „Aufgedeckt: CDC hält bewusst Daten zurück, die Zweifel an Impfwirksamkeit bestätigen„)

Damit nicht genug: In derselben Sitzung am 19. Mai empfahl man sogar prompt die Booster-Impfung für alle Kinder zwischen 5 und 11 Jahren mit dem Pfizer / BioNTech-Vakzin. Ganz so, als wolle man es darauf anlegen, in Zukunft noch weitere Fälle junger Impftote vorgestellt zu bekommen.

Zweifelhafte Behauptungen zu Covid-Risiken

Die CDC berufen sich dabei auf eine Studie, der zufolge das Risiko für Myokarditis nach Covid-19 deutlich höher sein soll als nach der Impfung. Kritische Experten haben die Aussagekraft dieser Untersuchung aufgrund ihrer zweifelhaften Datenbasis bereits in der Luft zerrissen – so wurden Covid-Fälle, die durch Testungen in Schulen, Gemeindeeinrichtungen, Apotheken sowie in Haushalten nachgewiesen wurden, praktischerweise aus den Berechnungen ausgeschlossen. Ebenfalls im April wurde zudem eine sehr umfassende israelische Studie publiziert, die kein vermehrtes Auftreten von Myo- und Perikarditis infolge von Covid-19-Erkrankungen nachweisen konnte. Untersucht wurden dabei fast 200.000 Fälle von Covid-19-Infektionen bei ungeimpften Erwachsenen. Die Risiken von Covid für Kinder und Jugendliche sind bekanntermaßen deutlich geringer als für erwachsene Menschen.

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