Impfbegeisterter Professor und Kolumnist verstarb plötzlich und unerwartet mit 56 Jahren

Bild: Francesco Pastore / privat

In Italien trauert man um Professor Francesco Pastore. Italienische Medien berichten von einem plötzlichen und unerwarteten Todesfall. Pastore hatte zuvor als Kolumnist als auch in seiner Lehrtätigkeit massiv für die Impfkampagnen Stimmung gemacht. Er selbst hatte sich dreimal genetisch verändern lassen, in der Hoffnung dadurch die vorgebliche Killerseuche zu überleben.

Pastore war Professor für politische Ökonomie an der Juristischen Fakultät der Luigi Vanvitelli Universität von Caserta. Seine Kolumnen verfasste er für die Medien Il Fatto Quotidiano und LaVoce.info. Für Impfgegner hatte er nichts als Spott und Verachtung übrig.

Als der große Wissenschaftler, Entdecker des HI-Virus und Nobelpreisträger Luc Montagnier am 8. Februar im Alter von 90 Jahren starb, postete er verächtlich, dass die Impfgegner nun keinen Nobelpreisträger mehr hätten, der ihre Thesen bestätigen würde. Montagnier hatte sich vielfach gegen gültige Dogmen zum Thema HIV aber auch Covid-19 geäußert. So war er überzeugt, dass das Virus aus einem Labor stamme, da es seiner Wahrnehmung nach Teile von HIV und Malaria enthält.

Offenbar beschäftigte sich der so jung verstorbene Professor auch mit linksradikaler Politik und Hass und Hetze gegen Andersdenkende. So behauptete er, dass in der Region Sizilien die meisten Rechtsradikalen und auch die meisten Impfgegner (ignorante Idioten) leben würden.

Weiters feierte er einen menschenverachtenden Aushang, der besagte, dass Hunde und Ungeimpfte während der Silvesterfeiern zu hause bleiben müssen.

In Italien wurden in manchen Berufsgruppen ungespritzte – vermutlich verfassungswidrig – ohne jegliche Bezüge suspendiert. Auch diese Praxis freute den Professor. Er spottete über einen Betroffenen, der darüber schrieb, dass er für die Freiheit auf sein Gehalt verzichte.

Pastore war im September 2021 bereits dreifach genetisch verändert worden. Damals antwortete er einem Fragesteller, dass es ihm persönlich für die vierte Impfung noch zu früh wäre. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass er sich inzwischen auch für die vierte Genspritze entschied.

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