Impfapartheid steht bevor: Politiker warnt vor „Großbetrug des RKI“ – es gibt Beweise

Symbolbild: Freepik @benzoix

Der AfD-Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende des Haushaltsausschusses Peter Boehringer ist ein Freund offener Worte. Gerade in Zeiten, da in Deutschland kaum noch politische Realopposition gegen eine dubiose und immer weniger faktenbasierte Pandemiepolitik existiert (soweit sie zumindest in den Medien stattfindet), ist die klare Benennung katastrophaler Fehlentwicklungen umso wichtiger für die Aufrechterhaltung eines demokratischen Restdiskurses.

So macht Boehringer in seinem persönlichen Blog nun auf ein brisantes Detail aufmerksam, wie das Robert-Koch-Institut (RKI) mit manipulativen Tricks „die Lüge einer kommenden ‚Pandemie der Ungeimpften‘ zu unterfüttern versucht. Dieses war zuvor von einem Studenten entdeckt worden, der sich die Mühe gemacht hatte, sich mit den neuen, methodisch veränderten Statistiken des RKI – einer verwirrenden Wissenschaft für sich – auseinanderzusetzen und seine Erkenntnisse auf Youtube, siehe hier vor allem Minute 2:21, publizierte. Es beweist die „betrügerische Statistik“ (Boehringer) und ist geeignet, das „neuerdings vom Mainstream gesetzte Narrativ“ zu erschüttern, in den deutschen Intensivstationen lägen vor allem Ungeimpfte – was gegenteiligen Befunden und Statistiken im Ausland krass entgegensteht.

Zweierlei Maß aufgedeckt

Der Schwindel funktioniert wie folgt: Das RKI zählt statistisch über eine neu eingeführte Definition „Geimpfte auf Intensivstationen“ selbige nur dann als Covid-Fälle, wenn sie auch eine Corona-typische „klinische Symptomatik“ aufweisen. Bei nichtgeimpften Patienten wird dies jedoch nicht praktiziert: Bei ihnen wird, nach bewährter Zählweise, jeder positive Corona-Fall unabhängig vom Anlass seiner intensivmedizinischen Behandlung als Covid-Patient geführt. Wer also als Geimpfter positiv getestet wird und auf der Intensivstation landet, dort aber nicht die „klinische Symptomatik“ aufweist (die bei Covid nach Belieben diagnostisch großzügig oder in engen Grenzen definiert werden kann), ist gar kein Covid-Intensivpatient. Wer als Ungeimpfter positiv getestet eingeliefert wird, wird immer als Covid-Intensivpatient geführt – auch wenn er wegen eines Autounfalls, eines Sturzes, wegen Herzinfarkt oder nach einer OP behandelt wird.

Gesamte Statistik falsch?

Mit diesem Trick einer versteckten ungleichen statistischen Erfassung kann das RKI also, so Boehringer, „die gesamte Statistik fälschen“. Dies umso mehr, als aus ausländischen Studien wohlbekannt ist, dass positiv Getestete nur zu marginalen einstelligen Prozentsätzen wirklich eine Krankheit mit überhaupt erkennbaren Symptomen entwickeln – und Jugendliche so gut wie überhaupt nicht. Genau wegen dieser Verzerrungen ergeben sich dann am Ende auch Ungereimtheiten bei den „Covid-Toten“, die erst jetzt wieder durch neue Erkenntnisse bestätigt wurden, wonach 80 Prozent von diesen gar nicht kausal an dem Virus verstorben sind (siehe auch Betrug an der Menschheit: 80 Prozent der Corona-Toten starben aus anderen Gründen).

Korrekte Statistik wäre überhaupt kein Problem

Dabei wäre es überhaupt kein Problem, in den Intensivstationen die Differenzierung zwischen positiv Getesteten und tatsächlichen Corona-Erkrankten – die deswegen auch intensivstationär behandelt werden – vorzunehmen. Doch dies ist weder von der Politik noch vom RKI gewollt – und wird im Prinzip schon seit Anfang 2020 aktiv unterbunden; umso mehr jetzt bei der strikten Scheidung in Geimpfte und Ungeimpfte. Es sind genau diese statistischen Taschenspielertricks, mit denen die von den öffentlich-rechtlichen Medien verbreiteten Behauptungen unterfüttert werden, auf den Intensivstationen lägen „vor allem Ungeimpfte“ oder es stünde eine „Pandemie der Ungeimpften“ bevor.


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