Immer mehr plötzliche und unerwartete Todesfälle: Designer stirbt mit 46 Jahren, Fußballer mit 28

Bild: freepik / alexkich

Die Serie von plötzlich und unerwarteten Todesfällen reißt nicht ab: Auch in den vergangenen Tagen sorgten Herzprobleme wieder für traurige Schlagzeilen. So starb der langjährige Gucci-Designer Davide Renne mit nur 46 Jahren – wenige Tage, nachdem er die Rolle des Chef-Designers beim Mode-Label Moschino übernommen hatte. Am selben Tag starb ein ehemaliger Stürmer des FC Blau-Weiß Linz mit nur 28 Jahren. Außerdem erlag der österreichische Pianist und Musikproduzent David Bronner mit 58 Jahren einem Herzinfarkt.

Davide Renne hatte sich zuvor zum Leiter der Designabteilung für Damenmode bei Gucci hochgearbeitet. Am 1. November übernahm er den Posten als Chef-Designer bei Moschino. Nur neun Tage später starb der Italiener mit nur 46 Jahren plötzlich und unerwartet in Mailand. Er soll zuvor mit Herzproblemen ins Krankenhaus eingeliefert worden sein, Medienberichten zufolge erlag er einer „plötzlichen“ und schweren Krankheit. Renne, der gebürtig aus der Toskana stammte, hätte seine erste Kollektion für den Herbst und Winter 2024 im Februar vorstellen sollen.

Tragischerweise sorgten am Wochenende noch weitere Todesfälle für Betroffenheit: So starb der österreichische Musiker und Produzent David Bronner mit 58 Jahren an einem Herzinfarkt, wie Eberhard Forcher am Freitagabend schockiert auf Facebook veröffentlichte. Bronner galt als treibende Kraft hinter verschiedenen Austropop-Gruppen und wirkte mit seiner Arbeit auch am Sieg der Dragqueen „Conchita Wurst“ beim Eurovision Song Contest 2014 mit.

Fußballer stirbt mit nur 28 Jahren

Dramatische Szenen trugen sich zudem am Freitag in Albanien bei einem Fußballspiel zu, wo der ehemalige „FC Blau-Weiß Linz“-Stürmer Raphael Dwamena auf dem Feld zusammenbrach und starb. Er wurde nur 28 Jahre alt.

Bei Dwamena war seit 2017 ein Herzfehler bekannt. Der Ghanaer war bereits im Oktober 2021 wegen schwerer Herzprobleme bei einem Spiel kollabiert, sein Defibrillator rettete ihm damals das Leben. Brisant: Als Dwamena im Juni 2021 zu Blau-Weiß Linz wechselte, waren seine medizinischen Tests unauffällig und auch die Auswertungen seines 2020 implantierten Defibrillators zeigten damals keine Auffälligkeiten. Kritische Beobachter fragten sich entsprechend nach seinem Zusammenbruch im Oktober, ob ein Zusammenhang zu den experimentellen Covid-Impfstoffen bestehen könnte, die seit Mitte des Jahres auch jüngeren Menschen zunehmend aufgedrängt wurden. Besonders Vorerkrankte scheinen durch bekannte Nebenwirkungen der Vakzine besonders gefährdet, jedoch wurde gerade ihnen die Impfung besonders empfohlen.

2022 ließ Dwamena sich seinen Defibrillator entfernen. Ob dieser ihm auch dieses Mal das Leben hätte retten können, ist freilich unklar. Unter seinen Kollegen herrscht ob seines Todes große Betroffenheit.

Nach wie vor wird öffentlich kaum debattiert, inwieweit die Massenimpfungen mit experimentellen Gentherapeutika und die schädlichen Corona-Maßnahmen die Gesundheit von Menschen weltweit nachhaltig zerstört haben. Während gern behauptet wird, dass auffällige Häufungen von plötzlichen und unerwarteten Todesfällen rein darauf zurückzuführen seien, dass die Medien verstärkt über diese berichten, so lässt sich die in etlichen impf- und maßnahmenbegeisterten Ländern verzeichnete Übersterblichkeit leider nicht wegdiskutieren.

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