Hoch das Glas – auf alle, die dem links-woken Wahn noch nicht verfallen sind.

Bild: Report24, Canva

Wo ist eigentlich der Karli, wenn man ihn braucht? Richtig. Der widmet sich Trinkwettbewerben und versucht damit zu signalisieren, dass er ein Mann des Volkes ist. Ein wirklich großartiger Kanzler also, den wir da haben. Einer, der genau weiß, was die Menschen jetzt brauchen. Mehr Alkohol. Oder Psychopharmaka. Und wo ist eigentlich der Kogler? Nicht, dass wir ihn wirklich brauchen würden, aber fragen darf man ja noch.

Ein Kommentar von Edith Brötzner

Böse Zungen behaupten, dass der Kogler gar nicht wirklich mit Corona im Bett liegt, sondern Nehammers Alkohol-Empfehlung einfach zu ernst genommen hat und aktuell mit dem Entzug kämpft. Würden wir natürlich nie behaupten. Immer diese bösen Zungen, die ihren Mund nicht halten können. Natürlich leidet der arme Kogler unter der 187sten bösen Coronavariante, die man im Herbst mit wehenden Fahnen wieder in Österreich einreiten lassen will und wir wünschen gute Besserung. Schön sind sie ja nicht, diese ewigen Coronawellen, mit denen man das Volk knechtet und die Provisionskassen einiger weniger Masken-, Test- und Impfdealer wieder auffüllen will, aber wen kümmert das schon von den Obrigkeiten. Die sind damit beschäftigt, die Nähe zum Volk auf ganz neuen Wegen wieder herzustellen.

Pannenkanzler Karli hat sich da etwas ganz Besonderes ausgedacht. Es geistert gerade ein Video durchs Netz, dass ihn am Altausseer Kirtag zeigt, wie er seine Kampftrinkkünste stolz präsentiert und eine Halbe innerhalb weniger Sekunden hinunterschüttet. Damit hofft er vermutlich immer noch auf Re-Integration im gemeinen Fußvolk und entsprechende Sympathiepunkte. Mein herzliches Dankeschön an dieser Stelle an den Karli: Du bist nicht nur meine Muse, was den Namen meines ersten Buches „Alkohol und Psychopharmaka“ angeht. Du verstehst es auch, wie Marketing und Verkaufssteigerung funktioniert. Darauf heb’ ich mein Glas. Danke Karli!

Worauf die links-woke Gesellschaft ihr Glas nicht so gerne hebt, sind Menschen, die mit dem Frühsexualisierungswahn und dem Gendertheater nicht konform gehen und sich für den Kinderschutz einsetzen. Kinderschutz wird in pädo-lastigen Zeiten wie diesen auf das rechtsradikale Abstellgleis geschoben. Kinderpornogucker werden mit Preisen ausgezeichnet und auf Ruhmespodeste gehoben.

Und wenn sich dann mal eine irische Sängerin, wie die prominente Roisin Murphy, dazu hinreißen lässt, sich öffentlich gegen die Verwendung von Pubertätsblockern zu äußern, bezeichnet man sie als transfeindlich und schiebt sie gleich mit aufs woke Abstellgleis. Eigentlich ein Statement der Künstlerin, das man feiern sollte. Warum sie sich hinterher öffentlich dafür entschuldigt hat, ist unverständlich und entzieht sich meiner Kenntnis. Grundsätzlich gilt: Hände weg von den Kindern und Jugendlichen. Ansonsten soll jeder sein Liebesleben gestalten, wie er möchte.

Wobei … Falls Sie Ihrem Liebesleben den gewissen Kick verleihen und das große Knistern im Auto erleben wollen, sei Ihnen hiermit davon abgeraten. Gewisse Automarken überwachen Sie aktiv und sammeln sämtliche verfügbaren Bilder und Daten im Auto über Sie. Über Sensoren, Kameras und Telematik. Wovon auch durchaus das Verkehrsgeschehen betroffen sein kann. Und nein, ich spreche nicht vom Straßenverkehr. In diesem Sinn, ein Hoch auf die Privatsphäre und kommen Sie gut in die neue Woche!

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