Prof. Bhakdi spricht vom Aufhören: Es ist alles gesagt, jetzt müssen die Menschen handeln

Prof. Sucharit Bhakdi in einem Interview der MWGFD

Der Verein MWGFD („Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie“) wird am 18. September 2023 ein aktuelles Interview mit Prof. Sucharit Bhakdi veröffentlichen. Im heute veröffentlichten Trailer spricht Bhakdi davon, dass er alles geschrieben und alles gesagt habe. Er will einen friedlichen Ausweg aus der Situation, in welche die Welt sich momentan manövriert zu haben scheint. Die Menschen müssten nun zusammenkommen und Handlungen von der Politik einfordern.

Prof. Dr. Sucharit Bhakdi richtet in diesem Interview – einem Vermächtnis gleich – einen berührenden, eindringlichen und hoffnungsvollen Appell an die Menschheit: „Alle müssen nur aufhören mitzumachen. Und es ist ein friedlicher Weg.“

Ein Transkript des Trailers findet sich am Ende dieses Artikels.

Grundlage dieser Botschaft ist der Brandbrief, den er zusammen mit seiner Frau Prof. Dr. Karina Reiss und PD Dr. Michael Palmer im August 2023 mit dem Titel „Die niemals endenden Gefahren von RNA-Impfstoffen“ veröffentlicht hat, und der in über 20 Sprachen übersetzt und weltweit verteilt wurde. In dieser Veröffentlichung wird erläutert, dass in den Impfstoffen eine Verunreinigung, bestehend aus Bakterienchromosomen, gefunden wurde

Auf die Frage des Moderators Johannes Clasen, welche Möglichkeit die Bevölkerung angesichts dieser alarmierenden Feststellungen hat und vor allem jene, die den Schaden dieser genverändernden „Behandlung“ spüren, antwortete Prof. Dr. Bhakdi mit leichter Ironie:

„Sie müssen nicht in die Arztpraxis gehen, sie müssen nach Berlin gehen, in die Landtage, in den Bundestag und die Politiker auffordern, die Sache sachkundig und bürgernah zu klären (…). Dazu müssen sie erstmal realisieren, dass sie bislang betrogen wurden und, dass das Ganze von langer Hand geplant wurde. Ich kann nicht verstehen, dass sie (Verantwortungsträger) das alles akzeptieren, sie müssen zumindest prüfen, ob das sein könnte, sie müssten prüfen, ob nicht noch weitere Chargen diese Verunreinigung enthalten. Die Behörden müssen alle zur Rechenschaft gezogen werden, denn sie befürworten die Genveränderung von Menschen.“

Der erhoffte Durchbruch muss am 18. September 2023 in der um 13.45 Uhr stattfindenden öffentlichen Sitzung des Petitionsausschusses des Dt. Bundestages zum Thema „Keine Zustimmung zum Pandemievertrag mit der WHO“ gelingen.

Das vollständige Interview wird am Montagabend um 20 Uhr auf dem Rumble-Kanal der MWGFD veröffentlicht.

Vollständiges Transkript des Trailers

Ich meine, dass die Menschen zusammenkommen müssen und geschlossen von den Politikern verlangen, dass diese offene Frage, ob die Impfung Menschen genetisch verändern können und werden, diskutiert wird. Ich bin kein Verschwörer, ich bin kein Revoluzzer. Ich sage nur, dass der Zeitpunkt gekommen ist, dass jeder, rette sich, wer kann. Und alle können sich retten. Sie müssen nur aufhören mitzumachen.

Ich will keinen Krieg, ich will Frieden. Dass irgendjemand das akzeptieren kann, auch die Politiker selbst? Wie können sie das akzeptieren? Sie müssen zumindest prüfen, ob das nicht vielleicht sein könnte. Sie müssen doch zumindest kontrollieren, ob weitere Impfchargen, die, die sie jetzt zugelassen haben, nicht auch diese Verunreinigung enthalten können.

Ich rufe dazu auf, dass sie aufhören. Und es ist sehr einfach. Sie müssen einfach sagen, wir impfen nicht, weil wir unsicher sind. Die gute Nachricht jetzt ist, dass alle sich noch in Sicherheit bringen können. Alle Ärzte können den Kopf noch aus der Schlinge ziehen, indem sie aufhören. Nicht nur die Ärzte, die Politiker, alle können sagen, „das haben wir ja nicht gewusst“. Die, die wirklich dran sind, das ist das Paul Ehrlich Institut, und das Robert Koch Institut und das Gesundheitsministerium. In deren Schuhen möchte ich nicht stecken.

Und ich habe das Gefühl, dass ich alles getan habe, was ich tun kann, habe alles gesagt, alles geschrieben. Ich möchte aufhören. Ich möchte es den Mitmenschen überlassen, jetzt ihr eigenes Schicksal in die Hand zu nehmen.

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