Georg Immanuel Nagel (36) verstorben: Erlag der bekannte Patriot der linken Hetze?

Bild: Georg Immanuel Nagel, Facebook; Auf Wunsch von Freunden und Hinterbliebenen wurde das ursprüngliche christliche Kreuz auf dem Bild durch die Todesrune ersetzt, da Nagel nicht dem Christentum angehörte.

Es sind noch nicht viele Details bekannt – doch als gesichert gilt: Der junge Patriot Georg Immanuel Nagel, ehemaliger Sprecher der Wiener Pegida-Bewegung, Künstler, Autor und Aktivist in vielen Bereichen, wurde tot aufgefunden. Er kämpfte gegen Überfremdung, Islamisierung, gegen Abtreibung und für die Familie. Auch gegen ihn wurde von linkstendenziösen Medien und Schreihälsen im Internet menschenverachtende Hetze betrieben.

Es kann mitunter lebensgefährlich sein, eine andere Meinung als der Mainstream zu vertreten. Dies zeigte sich besonders in den Jahren der behaupteten Corona-Pandemie. Georg Immanuel Nagel war eine bunte und weithin bekannte Figur in der Szene des österreichischen patriotischen Widerstands. Manchen galt er als sensibler, anderen als schwieriger Charakter. Klar ist, dass er seine rechtskonservative Gesinnung offen vor sich hertrug. Er stellte sich zu vielen Anlässen mit großem Sendungsbewusstsein in die Öffentlichkeit. Charakter bewies er beispielsweise bei einer Diskussionsveranstaltung von Puls 4, wo er die drei wild auf ihn einredenden und ihn beschimpfenden linken Diskussionspartner einfach sitzen ließ, nachdem man hinter ihm auf der Bildwand nationalsozialistische Symbole einblendete.

„Sie haben hier drei Linke, die alle zusammenarbeiten, nur diffamieren wollen und mit Untergriffigkeiten kommen, deshalb gehe ich jetzt und lasse Sie alle untereinander diskutieren. Die Linken sind sich immer einig, diskutieren immer alleine und hetzen gegen die demokratischen Patrioten. Und deshalb können Sie jetzt alleine diskutieren.“

Im Zuge der Sendung hatten ihn die tendenziösen Hetzer des linksgerichteten Senders vor einen Reichsadler mit Hakenkreuz positioniert, der auf der Bildwand hinter ihm eingespielt wurde. Dies war zu jenem Zeitpunkt umso hinterhältiger, als dass sich Nagels „PEGIDA“ klar in Wort und Bild vom Nationalsozialismus distanzierte, diesen mit Islamismus und Linksradikalismus gleichsetzte und ablehnte.

Bösartigste Denunzierung durch Puls 4 durch verleumderische Bildgestaltung

So denunzierte der Privatsender Puls 4 den jungen Mann, damals 28 Jahre alt, in einer Diskussionssendung, Screenshot: YouTube, Bildzitat zum Zweck der Berichterstattung.

Nagel hatte einen Hang zum künstlerischen, arbeitete als DJ und mixte eigene Musikstücke. Auf seinem 2015 erschienenen Album „Von Detroit bis Wien“ fanden sich die Stücke „Tod für die Freiheit“ und „Freiheit durch Tod“. Nahe Bekannte bestätigen, dass er in seinem zu kurzen Leben viele depressive Phasen durchleben und meistern musste.

Er wollte die illegale Massenmigration und den geplanten Bevölkerungsaustausch (Replacement Migration der Vereinten Nationen) nicht hinnehmen und war im diesbezüglichen Widerstand einer der glühendsten Aktivisten des Landes.

Erst vor vier Monaten referierte Nagel vor dem Wiener Akademikerbund zu den Plänen des Tiefen Staates hinsichtlich des geplanten Transhumanismus. Er war auch für den bekannten Widerstands-Sender AUF1 tätig, interviewte dort vor erst fünf Monaten den deutschen Politiker, Autor und Denker Thilo Sarrazin.

Auf seinem Telegram-Kanal meldete er sich am 17. März 2023 das letzte Mal zu Wort und thematisierte die Vergewaltigung einer 13-jährigen Wienerin durch einen Marrokaner. Auf YouTube postete er am 15. März den Musik-Remix „Jowa – Wir sind stark gemeinsam“. Als Begleittext schrieb er: „Ein Widerstands-Lied gegen den C-Unsinn von JOWA aus Wien, von mir treibender und scheppernder geremixed.“

Nagel war als Autor tätig und veröffentlichte eigene Bücher als auch Übersetzungen. Sein letztes größeres publizistisches Werk wurde in der Blauen Narzisse veröffentlicht: „Wiener Akademikerball: Im Rausch der unbeugsamen Freiheit!“ Das ist auch der letzte Text, der auf seiner Homepage erschien. Sein Lobgesang auf das Ballgeschehen sorgte in Sozialen Medien für wütende Reaktionen unter Linken und Linksradikalen. Nach Meinung dieser Menschengruppen dürfen Andersdenkende keine Veranstaltungen abhalten oder besuchen, sondern müssen aus dem sozialen Leben oder ganz aus dem Leben ausgeschlossen werden.

Der Artikel endete mit den Worten:

Das ist unser Land, unsere Heimat, das heilige Vaterland! Ihr werdet uns niemals besiegen! Wir sind das pure Leben. Wir sind hier, im Herzen der Republik – und tanzen. Ich freue mich so sehr, dass es euch alle gibt.

Die nächsten Tage werden wohl Klarheit bringen, ob auch Nagel dem Druck nicht mehr standhalten konnte oder andere Gründe zu seinem Ableben führten. Unsere bisherigen Informationen sind zu gerüchtehaft, um sie an dieser Stelle zu veröffentlichen.

Autorenvorstellung in der Blauen Narzisse:

Jahrgang 1986, aus Wien, Studium der Philosophie, begreift sich als Vertreter der deutschen Alt-Right (Alternative Rechte) und ist seit 2014 als Journalist bei diversen Medien tätig und veröffentlichte mehrere Bücher. Maßgeblich war er beteiligt an PEGIDA in Österreich. Zudem ist er Gründer und Obmann von „OKZIDENT – Verein zur Förderung von Rechtsstaatlichkeit“. – www.georgimmanuelnagel.at

Seine religiöse Einstellung schilderte Nagel auf dieser Webseite – Heidnische Spiritualität und Traditionalismus: https://www.cultusdeorum.at/um-was-geht-es-hier/

Im Anschluss einige der noch harmloseren Hasspostings gegen Nagel, die bis heute auf Twitter veröffentlicht sind:

Immer wieder ging auch der von der FPÖ Oberösterreich unter Manfred Haimbuchner finanzierte Jörg Rüdiger Mayer auf Nagel los:

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