Frau kollabiert in OÖ vor Impfbus – kein Einzelfall!

Quelle: Video Schutte

Bereits mehrfach wurden wir von aufmerksamen Lesern darauf hingewiesen, dass die einzige Aufklärung bei den Covid-Impf-Aufklärungsgesprächen die Frage „Rechts oder Links“ ist. Bei den sogenannten Impfbussen wird bei körperlich beeinträchtigten Personen vielfach sogar vor dem Bus geimpft und die Aufklärungsbögen finden wenig bis keine Beachtung. Einer unserer Leser, der aufmerksame Bürger und Aktivist Peter Schutte, berichtet uns von seinem Besuch beim Impfbus vor der NMS in Sattledt. 

„Dieter K. und ich trafen uns gegen 11:25 Uhr beim Impfbus in Sattledt und wollten dort mit Flyern der Plattform ‚Respekt‘ und Infoblättern über die Covid-19 Spritze impfwillige Menschen informieren. Rasch nach unserem Eintreffen kam der ÖVP-Bürgermeister Gerhard Huber dazu, der uns beleidigte und beschimpfte. Er wollte meinen Ausweis sehen und er verbat uns, die Menschen mit – wie er die fachlich fundierten Informationen bezeichnete – ‚Fakenews‘ zu ‚verunsichern‘. Ich zeigte ihm unser Infomaterial, doch er meinte nur, dass wir ‚von seinem Gemeindegebiet verschwinden sollen‘. Denn immerhin hätte er ja organisiert, dass sich die Bürger hier impfen lassen können und dass das Ganze ohnehin freiwillig sei. Fast jeder der 10 Personen, die während unseres Aufenthalts Richtung Impfbus ging, erzählte er, dass wir ‚Fakenews verbreiten würden, Coronaleugner und Impfgegner‘ seien.“

Kein Aufklärungsgespräch vor der Impfung

„Letzte Woche waren wir in Grieskirchen, um die Menschen dort zu informieren und wurden nicht des Platzes verwiesen. So wie heute, gab es auch in Grieskirchen keine Aufklärung für die impfbereiten Bürger. Die Impfwilligen wurden lediglich von einem Sanitäter aufgeklärt, welches Formular man für welchen Impfstoff ausfüllen und unterschreiben solle. Nirgends zu sehen waren die ‚roten Ärztebriefe‘ mit den Hinweisen zu Impfschäden. Auf meine Frage, ob man die impfwilligen Menschen aufkläre, hieß es nur ganz lapidar: ‚Natürlich nicht. Man kann ja alles im Internet lesen.‘ Auf meinen Einwand, dass vor allem ältere Menschen keine Möglichkeit hätten, sich im Internet zu informieren, war die Antwort: ‚Egal, die können ja fragen.‘ Ich stoppte die Dauer des gesamten Vorganges – vom Ausfüllen des medizinischen Fragebogens, der Unterschrift, über das Betreten des Busses, bis der Impfling wieder geimpft ins Freie kam. Es waren genau drei Minuten. Welche Aufklärung kann in drei Minuten passieren?

Kollaps nach der Impfung – kein Einzelfall

„Eine junge Dame setzte sich nach der Spritze auf einen der bereitgestellten Sessel vor dem Bus, begann wild zu zucken und kippte um, als sie aufstehen wollte. Diese Situation habe ich kurz gefilmt. Nicht aus Sensationslust, sondern um zu dokumentieren, dass es genau solche Vorfälle gibt. Zwei Sanitäter und eine angebliche Ärztin, die nicht als solche zu erkennen war, gingen zu der jungen Frau, haben Blutdruck gemessen und den Puls gefühlt. Fünf Minuten später, als ich den Ort des Geschehens verlassen habe, weil ich zu einem dringenden Termin musste, bewegte sich die junge Frau immer noch nicht. 20 Minuten später wurde ich von meinem Kollegen informiert, dass es der Frau wieder besser geht und sie wieder auf den Sessel gesetzt wurde.
Ich frage mich, warum so etwas passieren muss. 
Für 10 impfwillige Personen, die an diesem Tag dort waren, gab es genau vier Sitzgelegenheiten und drei Stehtische, obwohl es immer heißt, dass man sich 20 bis 25 Minuten nach der Spritze erholen muss. Einige Menschen sind unmittelbar nach der Spritze ins Auto gestiegen und losgefahren. Was ist, wenn ein Verkehrsunfall passiert? Ist dann die Spritze schuld?“

40 % lassen sich nur impfen aus Angst vor Jobverlust

„Wir fahren zu solchen Aktionen, weil wir die Menschen – im Gegensatz zu den Ärzten – informieren und ihnen erklären, dass sie sich nicht zwingen lassen müssen. Eine Impfung muss immer eine freie Entscheidung sein. Bei all unseren Gesprächen vor Impfstraßen und Impfbussen mussten wir leider feststellen, dass nur etwa 40 % freiwillig zum Spritzen gehen und die anderen 40 %, weil sie vom Arbeitgeber durch Androhung der Kündigung unter Druck gesetzt werden. Ca.  20 % lassen sich impfen, weil sie wieder am kulturellen Leben teilnehmen möchten. Wir weisen immer darauf hin, dass es keinen Impfzwang geben darf und es auch noch keine Impfpflicht gibt in Österreich. Der indirekte Impfzwang durch Behörden, Ämter, Firmen und die Politik ist schon lange da. Viele Menschen sind einfach nicht stark genug, um sich dagegenzustellen. Am Schlimmsten finde ich bei uns in Oberösterreich Stelzer, Gerstorfer und Haimbuchner, die sich bei der Elefantenrunde im TV gegen eine Impfpflicht aussprachen und nun trotzdem in allen Bereichen mit Druck und der 3G Regel am Arbeitsplatz durchsetzen wollen. Ich habe ein großes Netzwerk, von dem mir sehr viel erzählt wird. Eine Bekannte arbeitet in der OÖGKK in einem Einzelbüro. Man zwingt sie dort, eine FFP2 Maske zu tragen, weil sie nicht geimpft und genesen ist. Wie doof ist das? Allein im Büro mit Maske. Immer mehr Pflegekräfte kündigen aufgrund des Impfdruckes.“

Wir weisen darauf hin, dass es sich um den Erfahrungsbericht eines Lesers handelt und übernehmen keine Verantwortung für Vollständigkeit des Berichtes. ÖVP-Bürgermeister Gerhard Huber war nicht zu einer Stellungnahme bereit.

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