Ex-Sprecher des Repräsentantenhauses: Klima-Agenda ist „elitäre Abzocke der normalen Arbeiter“

Große Sorge ums Klima - Symbolbild: R24

Auf Fox News äußerte sich Newt Gingrich, der ehemalige Sprecher des US-Repräsentantenhauses, zur Weltklimakonferenz und übte scharfe Kritik an John Kerry, dem Sondergesandten für Klimafragen des demokratischen US-Präsidenten Joe Biden. Gingrichs Ansicht nach führt die selbsternannte Elite hier eine reine Broadway-Show auf, um den Bürgern das Geld aus der Tasche zu ziehen und es umzuverteilen. Er prophezeit: „Und die Historiker werden eines Tages zurückblicken und sagen: Wie konnten sie nur so lange so dumm sein?“

Vom 30. November bis zum 12. Dezember findet in Dubai in den Vereinten Arabischen Emiraten die diesjährige UN-Klimakonferenz (COP) statt. Ein Schwerpunkt des Gipfels liegt auf der Verringerung der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen, auch wenn dafür laut COP28-Präsident Sultan Ahmed al Jaber keine wissenschaftliche Grundlage existiert. Dennoch sollen entsprechende Vereinbarungen für die kommenden Jahre getroffen werden – das Ziel ist gar eine vollständige Abkehr. Dass die gepriesene Alternative, die Erneuerbaren, keine Energiesicherheit bieten können, scheint dabei nicht von Belang zu sein. Was ist, wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint? Seit jeher drängt sich der Gedanke auf, dass es nur um Umverteilung von unten nach oben geht – unter dem Deckmantel Klimaschutz bieten sich der Politik unendliche Möglichkeiten zur Abzocke der Bürger.

Diesen Standpunkt vertritt wohl auch der Republikaner Newt Gingrich, er sieht in der „Klimawandel“-Agenda eine „elitäre Abzocke der einfachen Arbeiter“. Nachdem die US-Delegation, angeführt von John Kerry, in Dubai eingetroffen war, fand er in der Sendung „The Ingraham Angle“ auf Fox News klare Worte.

„Ich denke, dass die Linke sehr darauf bedacht ist, Ihr Geld zu nehmen und es für ihre Freunde auszugeben. Bedenken Sie die Ironie. Sie reisen in den Nahen Osten, das Zentrum der Öl- und Gasförderung, um eine Konferenz darüber abzuhalten, warum man kein Öl und Gas fördern sollte“, sagte er.

„Dies ist eine erstaunliche Broadway-Show, die um die ganze Welt geht und von Ort zu Ort spielt. John Kerry fliegt in das nächste Fünf-Sterne-Hotel, um in das nächste Gourmet-Restaurant zu gehen und sich dort große Sorgen zu machen, woraufhin er wieder zurückfliegen muss, um in das nächste Fünf-Sterne-Hotel und das nächste Gourmet-Restaurant zu fliegen, um sich noch mehr Sorgen zu machen“, so Gingrich weiter.

Und er fuhr fort: „Das Ganze ist eine elitäre Abzocke der einfachen Arbeiter. Und das ist der Grund, warum man in Argentinien und Holland und Italien und überall auf der Welt einen Rechtsruck von Leuten sieht, die erkennen, dass sie diejenigen sind, die zahlen. Wenn John Kerry davon spricht, Geld zu verschenken, raten Sie mal? Das ist Ihr Geld. John Kerry freut sich darüber, Geld von Ihnen zu nehmen, um es diesen Leuten zu geben, die er nie getroffen hat. Die es dann übrigens meist verprassen werden. Sie werden nichts erreichen. Das ist eine Absurdität. Und die Historiker werden eines Tages zurückblicken und sagen: Wie konnten sie nur so lange so dumm sein?“

Politik und Medien setzen alles daran, die Menschen mit einer herbei fabulierten „Klimakrise“ in Panik zu versetzen, damit waren sie ja schon in der Corona-Zeit äußerst erfolgreich. Heutzutage wird einfach alles auf den angeblich menschengemachten Klimawandel geschoben – egal ob Hitze, Kälte, Dürre oder Überschwemmungen. Dabei basiert die „Klimakrise“ auf Modellrechnungen und dubiosen Temperaturmessungen. Bestätigt wird dies von „Experten“, die mal schnell aus dem Hut gezaubert werden. Meinungen, die nicht dem gewünschten Narrativ entsprechen, werden unterdrückt. Wie lange die Erzählung vom bösen CO2 und dem menschengemachten Klimawandel aufrechterhalten werden kann, bleibt abzuwarten.

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