Es geht wieder los: Spanien ordnet Maskenpflicht in Gesundheitseinrichtungen an

Symbolbild: Freepik @Alena Stalmashonak

Ab Mittwoch, dem 10. Jänner, gilt in ganz Spanien wieder die Pflicht zum Tragen einer Gesichtsmaske in allen Gesundheitseinrichtungen. Dies berichtete der staatliche Sender RTVE am 8. Jänner und berief sich dabei auf das Gesundheitsministerium. Zuvor gab es Versuche aus dem Gesundheitsministerium, die spanischen Regionen „freiwillig“ zu dieser Maßnahme zu überreden. Die Begründung lautet einmal mehr „Schutz von Kleinkindern, älteren Menschen und anderen gefährdeten Bevölkerungsgruppen“. Das Tragen von Masken ist auf Basis vieler internationalen Studien eine völlig sinnlose Maßnahme.

Das erste Land in Europa führt wieder flächendeckend eine Maskenpflicht ein. Man darf gespannt sein, wann andere folgen – im Grunde genommen ist es nur eine Frage der Zeit, ob die WHO solche Maßnahmen verordnet. Argumentiert wird die Maßnahme vor allem mit der aktuellen Covid-19-Welle, ein aktueller Subtyp würde wüten und die Krankenhäuser überlasten.

Seit 2020 sind die so genannten Mund-Nasenschutzmasken zu Recht sehr umstritten. Ein medizinischer Nutzen war nie erkenn- oder beweisbar, sehr wohl aber ein finanzieller Nutzen für Hersteller, Händler und Empfänger von Korruptionszahlungen. Zuletzt wurde in Deutschland eine Politikertochter zu einer Haftstrafe verurteilt (CSU-Maskenaffäre: Politikertochter zu Haftstrafe verurteilt!).

Report24 hat vielfach über Sinn und Unsinn von Masken berichtet und sich dabei auf zahlreiche internationale Studien berufen:

In Deutschland und Österreich wurden inzwischen Millionen Masken von Amts wegen vernichtet. Droht nun ein neuer Ankauf? Die Gefahren der Masken sind vielfältig. Zunächst geht es um einen Mangel an Frischluft und eine Übersättigung mit CO2, was zahlreiche akute und Folgeschäden nach sich ziehen kann. Zudem mehren sich in zu selten gewechselten Masken (Vorschrift wäre alle vier Stunden) Pilze, Bakterien und sonstige Erreger, die zu schweren Erkrankungen führen können.

Neue Schock-Studie aus Japan: Diese Pilze und Bakterien tummeln sich in Gesichtsmasken

Die fast ausnahmslos in China aus Kunststoff gefertigten Billigmasken geben häufig Plastikpartikel und Fasern ab, welche sich in den Lungen der Anwender anreichern und dort verbleiben, sie können nicht mehr ausgeatmet oder abgebaut werden. Dies wurde bei Obduktionen festgestellt. Das Resultat kann eine lebenslange Entzündung sein, auch Krebs ist als Folge denkbar.

Nachdem Masken auch durchgehend falsch angewendet werden, da kein Staat der Welt sich je um die richtige Schulung der Bevölkerung gekümmert hat, darf stark angezweifelt werden, dass es je um Schutz vor Krankheit durch Hygiene ging.

Bei Masken geht es nicht um Schutz und Hygiene – denn man benutzt sie falsch

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