Bei Masken geht es nicht um Schutz und Hygiene – denn man benutzt sie falsch

Bild: mnhealth / YouTube

Es ist schon ganz verwunderlich, für welche Informationen das System seit Beginn der angeblich schrecklichsten Pandemie aller Zeiten Zeit fand – und für welche nicht. So gab es stets nur die Anweisung, eine Gesichtsmaske zu tragen (damit man die Pandemie nicht vergisst), wie man diese aber hygienisch anlegt oder abnimmt, erklärte niemand. Das ist bei der restlichen Propaganda beeindruckend.

Die diversen, in der angeblichen Pandemie eingesetzten Gesichtsmasken, sind keine neue Erfindung. Im Gesundheitsbereich finden sie schon lange Anwendung. Dort werden sie allerdings nicht nach Willkür und Beliebigkeit verwendet, da dort echte Risiken bestehen. Zum Schutz vor Viren wurden solche Masken beispielsweise nie eingesetzt, da ihr Gewebe gar nicht in der Lage ist, Viren zurückzuhalten. Deshalb gibt es lange Listen und Prozedurvorgaben, wie und wann sich Mitarbeiter im Krankenhaus vor unterschiedlichen, echten Risiken schützen sollen.

Es gibt eine Reihe von Anwendungsmöglichkeiten, wo Masken durchaus Sinn ergeben. Dann muss man sie aber korrekt anlegen und wieder abnehmen. Sobald man die falsche Stelle berührt, gilt man als kontaminiert. Ein typisches Beispielvideo für die in vielen Ländern eingesetzte medizinische „OP-Maske“ sehen Sie hier. In der Praxis werden solche Masken fast nur im Operationsbereich eingesetzt. Sie verhindern, dass das medizinische Personal unabsichtlich Flüssigkeiten in eine geöffnete Wunde spuckt bzw. etwas hinuntertropft.

Auch für die FFP2-Staubschutzmasken gibt es klare Regeln. Diese Masken wurden – mutmaßlich aufgrund von Großkorruption – vor allem in Deutschland und Österreich vorgeschrieben. Nachfolgendes Video zeigt, wie diese Maske vor Baustaub, Holzstaub oder Farb-Aerosolen auf der Baustelle schützen kann. Am Ende wird gezeigt, was einen Teil der Sicherheitswirkung ausmacht, aber im Rahmen der Pandemie nie vorgeschlagen wurde: Der Mann setzt eine Schutzbrille auf. Dies ist nicht nur auf der Baustelle sinnvoll. Wäre das Virus so schrecklich gefährlich, wie behauptet, müsste man nicht nur davor schützen, es einzuatmen (also mit einem echten Schutz, nicht mit OP-Masken oder FFP2-Masken), man muss auch die anderen Orte sichern, wo Viren in den Körper eindringen können: Die Augen und die Ohren.

Wie ein tatsächliches Outfit aussieht, das vor Viren schützt, zeigen wir Ihnen im nachfolgenden Video. Auch hier gibt es genaue Regeln und Abfolgen, welche Teile wann angelegt werden müssen und was man berühren darf. Befolgt man diese Reihenfolge nicht, bringt man sich und seine Kollegen in extreme Gefahr – wenn es sich um echte, gefährliche Erreger handelt. Dass wir Ihnen hier nichts als die Wahrheit präsentieren, kann Ihnen jedermann bestätigen, der im medizinischen Bereich mit infektiösen Patienten arbeitet. Spannend ist, weshalb auch im Krankenhausbereich dieses Wissen quasi von heute auf morgen verloren ging. Vermutlich ist das SARS-CoV-2 Virus beziehungsweise die Covid-19-Erkrankung doch nicht so gefährlich, wie man uns glauben machen möchte?

Masken wurden und werden in der behaupteten Covid-19-Pandemie vor allem aus psychologischen Gründen eingesetzt. Die Menschen sollen per Zwang auf ihre Rolle als Befehlsempfänger hin getrimmt werden, die gefälligst das Maul halten und keine Fragen stellen sollen. Besonders schändlich ist der Umstand, dass der Handel widerstandslos mitgespielt hat. Denn der „Maskenfasching“ wurde hauptsächlich in den großen Einkaufsmärkten zelebriert. Von dort aus verbreitete sich die irrationale Unsitte in der ganzen Gesellschaft.

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