Er wollte die „Peitsche“ für Ungeimpfte: Jetzt ist der 33-jährige Mainstream-Journalist tot

Symbolbild: Frau am Grab; (C) Freepik

Der kanadische Journalist Ian Vandaelle sparte auf X, das seinerzeit noch Twitter hieß, nicht mit Impfaufrufen und Forderungen nach Sanktionierungen für Ungeimpfte. Nun ist er mit nur 33 Jahren gestorben: Seine Partnerin gab bekannt, er sei am 6. Dezember für hirntot erklärt worden.

Stephanie Hughes schrieb am 6. Dezember auf X:

Ich war eine Weile nicht auf Twitter, weil mein Partner @IanVandaelle seit dem 18. November im Krankenhaus lag.
Schweren Herzens gebe ich heute bekannt, dass er diese Woche für neurologisch tot erklärt wurde und heute Morgen die lebenserhaltenden Maßnahmen abgeschaltet wurden. Er war 33 Jahre alt.

Mehr ist zu seiner Todesursache bislang nicht bekannt. Bis Mitte November war Vandaelle in den sozialen Netzen aktiv. Er arbeitete zuletzt bei der Financial Post und war zuvor mehr als zehn Jahre lang als Produzent bei BNN Bloomberg beschäftigt. Allerdings gab er auf X bzw. Twitter auch gern seine Meinung zu anderen Themen zum Besten: So forderte er 2021 immer wieder zur Corona-Impfung auf und befürwortete den Ausschluss Ungeimpfter durch 2G-Regeln. Er fand, neben dem Zuckerbrot brauche es auch die Peitsche für Ungeimpfte:

Ich für meinen Teil befürworte, dass wir Zuckerbrot *und* Peitsche mitbringen. Schafft Anreize für die Impfung, ganz wie wir wollen – Eis, Lotterien, im wahrsten Sinne des Wortes, was auch immer, es ist mir egal – und verlangt eine Impfung, um, äh, unwesentliche Dinge zu tun. Möchten Sie in eine Bar gehen, um das Spiel zu sehen? Impfpass.

Wenige Tage später bekräftigte er seinen Standpunkt und forderte einen grünen Pass wie in Italien auch für Kanada:

Und nicht nur das: Ungeimpfte Polizisten sollten seiner Ansicht nach nicht mehr arbeiten dürfen. „Impf dich oder kündige“, forderte er im August 2021 – alles andere sei „moralisch und ethisch“ feige.

Seine Partnerin Stephanie Hughes nahm auf X emotional Abschied von Vandaelle. Neben Beileidsbekundungen von anderen Journalisten hagelte es allerdings auch einige kritische Kommentare von Menschen, die seine Forderungen nach dem Ausschluss Ungeimpfter nicht verziehen haben. Ob die Impfung einen Teil zu seinem Tod in so jungen Jahren beigetragen hat, ist nicht bekannt. Man kann wohl kaum davon ausgehen, dass eine solche Information nach Vandaelles Tweets veröffentlicht werden würde. Es ist tragisch, was Regierungen weltweit mit den Lügen zur experimentellen Corona-Impfung angerichtet haben: Nicht nur, dass viel zu viele Menschen plötzlich und unerwartet ihr Leben aufgrund von gefährlichen Nebenwirkungen ließen – auch die Spaltung der Gesellschaft dürfte uns noch lange begleiten.

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