Er erlag seinen Verletzungen: 30 Jahre alter Mann in Paderborn von Migranten totgeprügelt

Symbolbild: Freepik @mdjaff

Blutiger Vorfall in Paderborn (NRW): In der Mai-Nacht wurde ein 30-Jähriger von drei Männern angegriffen und so schwer verletzt, dass er drei Tage später seinen Verletzungen erlag. Nun stellten sich zwei der Angreifer der Polizei. Wieder einmal handelt es sich bei den Tätern um junge Migranten. Die Politik scheren diese Verbrechen und ihre Opfer nicht: Hier hofft man tagtäglich nur auf neue Munition im Kampf „gegen rechts“. Wie lange soll das Morden weitergehen?

In der Nacht auf den 1. Mai gegen 0.50 Uhr kam es zu einer Auseinandersetzung vor einem Kiosk in der Marienstraße in Paderborn, bei der ein 30-jähriger Mann von drei Personen angegriffen wurde. Zunächst soll einer der Tatverdächtigen den Paderborner mit einem Gegenstand auf den Kopf geschlagen und dann zusammen mit zwei weiteren Tätern auf den am Boden liegenden Mann eingetreten haben. Das Opfer trug dabei lebensgefährliche Kopfverletzungen davon. Die Polizei hatte am Mittwoch mitgeteilt, dass der 30-Jährige wegen der massiven Kopfverletzungen bleibende Schäden behalten würde. Er verstarb am Freitagnachmittag gegen 17.30 Uhr im Krankenhaus.

Die Ermittlungen wegen versuchtem Totschlag übernahm die Staatsanwaltschaft Paderborn, zusammen mit der vom Polizeipräsidium Bielefeld eingerichteten Mordkommission „Kiosk“. Mit Bildern einer Überwachungskamera wurde nach zwei Tatverdächtigen öffentlich gefahndet – es handelte sich um einen 18-jährigen Tunesier und einen 17-jährigen Marokkaner. In der Nacht zum Montag stellten sich die beiden Männer der Polizei. Sie werden nun einem Haftrichter vorgeführt, nach dem dritten Verdächtigen wird weiterhin gesucht. Von ihm gibt es nur eine vage Beschreibung: Der Mann soll schwarze Haare haben und habe zur Tatzeit ein weißes T-Shirt getragen.

Die katastrophale Migrationspolitik der Merkel-Regierung, die von der Ampel-Koalition weitergeführt wird, hat ein weiteres Opfer gefordert. Im besten Deutschland aller Zeiten sind solche „Einzelfälle“ längst an der Tagesordnung. Dennoch demonstriert man lieber im Namen der Verursacher „gegen rechts“ und somit für genau diese Zustände und will eine Kurskorrektur konsequent verhindern. Wer das unterstützt, hat Menschenleben auf dem Gewissen.

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