Die Leidensgeschichte eines Impfopfers, das vom System völlig alleingelassen wurde

Bild: Ing. Dipl.-Ing. Nora Hannelore Köck, MSc, PhD.c. im Gespräch mit Florian Machl

Frau Nora Köck ließ sich früh zur so genannten Impfung verlocken. Im Interview mit Report24-Herausgeber Florian Machl erzählt sie ihre Leidensgeschichte ab dem ersten Tag. Es ist eine Aufarbeitung der so genannten Corona-Pandemie, der leeren Versprechungen, Ängste, dem psychischen Druck bis hin zu dem Punkt, wo man Menschen mit ihren durch die Spritze erworbenen schweren Problemen völlig alleine lässt. Dies ist eines der vollständigsten Interviews in der Nachbetrachtung der Ereignisse – vielleicht finden sich hier auch andere Geschädigte wieder.

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Frau Ing. Dipl.-Ing. Nora Hannelore Köck, MSc, PhD.c. ist hochintelligent und sammelt akademische Titel wie kaum jemand anderer. Sie liebt das Leben, die Möglichkeiten, die Bildung und ihre Arbeit. Zu Beginn der Pandemie konsumierte sie hauptsächlich Systemmedien und erlag den Versprechungen des Systems. Erschwerend kam hinzu, dass sie schon seit 20 Jahren an einer Autoimmunerkrankung leidet. Man redete ihr ein, sie wäre besonders gefährdet und müsse mit Priorität geimpft werden. Doch das genaue Gegenteil wäre der Fall, mit ihrer medizinischen Vorgeschichte wäre besondere Vorsicht angebracht gewesen.

Eine ordentliche Aufklärung vor der Impfung fand nicht statt. Bereits nach der Impfung entwickelte sie schwere Schäden, doch wie üblich taten die Ärzte dies ab. Stattdessen wurde von der Hausärztin “grippaler Infekt” vermerkt. Leider glaubte sie auch die im Jahr 2021 üblichen Beteuerungen, dass gewisse Nebenwirkungen der Impfung sogar gut wären, denn sie würden zeigen, dass das Immunsystem wie gewünscht reagiere. Nach der zweiten Impfung wurde sie so gut wie arbeitsunfähig.

Danach begann sie sich zu informieren, entdeckte auch alternative Medien. Frau Köck nutzt nun ihre Fähigkeiten dazu, um gegen das System anzukämpfen, welches sie mit ihren Impfschäden schon eineinhalb Jahre alleine lässt. Das war in etwa der Zeitpunkt, wo sie eine Impfschadensmeldung beim BASG und einen Antrag auf Entschädigung beim Ministerium einbrachte. Das Vertrauen in die Medizin ist völlig verloren. Dennoch kann sie ein Vorbild für andere Impfgeschädigte sein, denn sie ist guten Mutes und gibt nicht auf.

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