Die Hetze der Systemmedien wirkt: Angriff auf Rammstein-Büro in Berlin

Bild: Sergei Mutovkin from Irvine, California, United States, CC BY 2.0 , via Wikimedia Commons

Die selbsternannten Helden bei der Mainstreamjournaille können stolz auf sich sein: Im Zuge der Hetzjagd der Systemmedien gegen Rammstein-Sänger Till Lindemann kam es nun zu einem Angriff auf den Firmensitz der Band in Berlin. In einem Bekennerschreiben aus der linken bis linksradikalen Szene wird dazu aufgerufen, kommende Auftritte der Musiker zu sabotieren und zu verhindern.

Auf der fragwürdigen Plattform „Kontrapolis.info“, auf der ein Sammelsurium an linken bis linksradikalen Ergüssen publiziert wird und das sich selbst der „emanzipatorischen, antiautoritären Bewegung“ in Berlin und Umgebung zuordnet, ist am 26. Juni ein Bekennerschreiben einer „anonymen Splittergruppe“ erschienen, wo man sich mit dem Angriff auf den Firmensitz der Band brüstet. Scheiben wurden eingeschlagen, Wände wurden mit Farbe beschmiert. Die Täter schrieben demnach unter das Rammstein-Logo: „Keine Bühne für Täter“

In dem mutmaßlichen Bekennerschreiben fabuliert man, man wolle deutlich machen, dass es für Täter „wie euch“ Konsequenzen gebe – ebenso wie für „für Unternehmen und Personen, die ihnen Räume oder Infrastruktur zur Verfügung stellen und Täter schützen oder unterstützen“. Ob bald die Antifa umgeht und fragt, ob man Rammstein-Musiker unter seinem Fußboden versteckt hält? Man ruft jedenfalls dazu auf, Rammstein-Konzerte im Juli in Berlin „zu stören, zu sabotieren und zu verhindern“.

Keine Beweise gegen Lindemann

Lindemanns Anwälte hatten am selben Tag eine Presseerklärung abgegeben, in der darauf hingewiesen wird, dass die Staatsanwaltschaft in Vilnius das Ermittlungsverfahren gegen den Musiker eingestellt hat. Für die Aussagen der Irin Shelby Lynn gab es demnach keine Beweise. Ein rechtsmedizinisches Gutachten hat die von Lynn gezeigten Verletzungen auf ein wahrscheinliches Unfallgeschehen ohne Fremdeinwirkung zurückgeführt. Das Ermittlungsverfahren in Berlin gegen Lindemann beruht zudem lediglich auf Anzeigen unbeteiligter Dritter, „die ihre Anzeigen ausschließlich auf Medienberichte und Vorwürfe in den sozialen Netzwerken stützen“ – Beweise gegen den 60-Jährigen liegen auch hier derzeitig nicht vor.

Abschließend weisen die Rechtsanwälte darauf hin, dass sie wie angekündigt gegen unzulässige Berichterstattung und unwahre Tatsachenbehauptungen in den Medien bzw. in den sozialen Netzen vorgehen. Genannt wird beispielhaft die Berichterstattung des Spiegels, ein Video der YouTuberin „Kayla Shyx“ und ein Bericht des Schweizer Mediums „Blick“.

Während die Systemmedien es vielfach so darstellten, als sei das „System Rammstein“ zum gezielten Missbrauch argloser Frauen belegt und die Musiker somit quasi zum Abschuss freigegeben, zeigt der Mangel an Beweisen gegen Lindemann, wer in dieser Geschichte das wahre Opfer zu sein scheint. Zahlreiche Frauen wollen sich den Vorwürfen der psychisch hochgradig auffälligen Irin angeschlossen haben – doch Anzeigen wurden lediglich von leichtgläubigen Medienkonsumenten gestellt; für ein kriminelles Verhalten Lindemanns gibt es offenkundig noch immer keinerlei Belege. Ob Spiegel und Co. stolz darauf sind, den linken Hassmob auf die Band gehetzt zu haben? In Wahrheit dürfte man sich mit dieser Hetzkampagne nur ein weiteres Eigentor geschossen haben, denn die Verachtung für den deutschen Medien-Sumpf steigt nicht nur bei Rammstein-Fans stetig.

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