Deutschlands Gesetz der Schande: Mediziner und Wissenschaftler rufen zum Widerstand auf!

Bild: freepik

Am 8. September wurde die massiv umstrittene Neufassung des Infektionsschutzgesetzes beschlossen (Report24 berichtete). In den sozialen Medien wird es nur als das „Gesetz der Schande“ bezeichnet, offenbarte es doch erneut, dass es in Deutschlands Corona-Politik nie um Gesundheit, Schutz und wissenschaftliche Evidenz ging. Auch die „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie“ (MWGFD) üben in einer Pressemitteilung scharfe Kritik und fordern nicht nur den sofortigen Ausstieg aus jedweden Corona-Maßnahmen, sondern rufen die Bürger auch zum Widerstand auf.

Die Pressemitteilung lesen Sie auf der MWFGD-Website oder im Folgenden:

Beim Vorstand der Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD e.V.) herrschte Bestürzung über Inhalt der Bundestagsdebatte und das zustimmende Abstimmungsergebnis zum Gesetz zur Änderung des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) und anderer Vorschriften (BDrs. 0/2573). Fassungslos mussten wieder einmal die in den Redebeiträgen zu Tage getragene Uninformiertheit und Ideologieborniertheit der Volksvertreter zur Kenntnis genommen werden. Kein Wunder, dass viele Abgeordneten diesen fern blieben. Fern blieben auch alle wissenschaftlichen Fakten, die Evidenz, die Realität. Mehrere Änderungen im Laufe des Beratungsverfahrens, in den Verhandlungen zwischen den zuständigen Ministerien für Gesundheit und Justiz und die „last-minute“- Entscheidung über den Wegfall der Maskenpflicht im Flugverkehr demonstrierten die fehlende Ausgereiftheit und Plausibilität des Gesetzesvorhabens ebenso, wie die fehlende Harmonisierung mit den Regelungen der unmittelbaren europäischen Nachbarn und der restlichen Welt.

Es wäre höchste Zeit gewesen den Menschen in unserem Land endlich wieder die Selbstbestimmung zurückzugeben und das C-Thema zu beerdigen, so wie es so viele unserer Nachbarsländer längst getan haben. Stattdessen wird die Entmündigung der Bürger weiter verstetigt.

Unser Land wird also als Geisterfahrer unterwegs sein. Die Verachtung der Menschenwürde wird zur Schau gestellt. Gesundheitsschädigende Maßregelungen wie FFP2 -Maskenpflicht, die nichts anders als Körperverletzung darstellen, hat das Volk zu dulden. Schauderhaft der Gedanke, was unseren armen Kindern in den Schulen in diesem Winter bevorsteht.
Überaus unverantwortlich war die Behandlung des Themas Corona-Impfung. Die grundsätzliche Zustimmung erfolgte ohne irgendeine Diskussion über die wissenschaftlich erwiesene Tatsache, dass die Impfung schwerste Nebenwirkungen erzeugen kann, die zur Krankheit und Tod führen. Auch die vehement vom Verein geforderte Aussetzung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht in Gesundheitseinrichtungen blieb verwehrt.

Nachdem inzwischen jedem denkenden Menschen klar sein müsste, dass eine Daseinsberechtigung für das Infektionsschutzgesetz gar nicht existiert, muss der Bundestagsbeschluss stutzig machen.
Wie lange noch wird der deutsche Untertan den Absturz dieses Landes unterwürfig hinnehmen? Regt sich Widerstand, ist nun zu befürchten, dass das Infektionsschutzgesetz instrumentalisiert wird. Nicht jedoch zum Wohl der Bevölkerung, sondern um Ungehorsam mit totalitären Mitteln im
Keim zu ersticken.

Die Gesellschaft MWGFD ruft hiermit zum friedlichen aber entschlossenen Widerstand gegen das Infektionsschutzgesetz in der jetzigen Fassung auf. Der Vereinsvorstand bleibt bei seiner Forderung nach einem umfassenden Ausstiegskonzept nach wissenschaftlichen Vorgaben, wie bereits im Januar dieses Jahres von der MWGFD vorgestellt.

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