Das vielleicht letzte Interview mit Prof. Bhakdi: Die Menschen müssen ihr Schicksal in die Hand nehmen

Bild: MWGFD

Der Brandbrief von Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Prof. Dr. Karina Reiss und PD Dr. Michael Palmer, in denen die Gefahren der Plasmid-Verunreinigungen in den mRNA-Vakzinen erörtert werden, ging um die Welt. Mittlerweile wurden diese Verunreinigungen auch in Chargen in Deutschland nachgewiesen. In seinem aktuellsten und womöglich letzten Interview appelliert Prof. Bhakdi noch einmal: „Alle müssen nur aufhören, mitzumachen.“ Für ihn ist nun alles gesagt. Er möchte es fortan den Mitmenschen überlassen, ihr eigenes Schicksal in die Hand zu nehmen.

Er nahm unglaubliche Diffamierungen und eine mediale Hetzjagd gegen seine Person auf sich, um die Menschen vor den Gefahren der experimentellen Corona-Impfungen zu warnen. Jetzt möchte Prof. Dr. Sucharit Bhakdi aufhören. Das jüngst publizierte Interview des MWGFD mit ihm könnte somit durchaus sein letztes sein.

Die Offenlegungen über die Verunreinigungen der Gentherapeutika mit Plasmiden sind für Prof. Bhakdi eine Chance, das Ruder nun endlich herumzureißen. Denn die Nachweise sind neu. Für Mediziner und andere Verantwortliche wäre es denkbar einfach, sich darauf zu berufen und das Impfen mitsamt aller Propaganda zu beenden. „Es ist ein friedlicher Weg“, findet Prof. Bhakdi. Es ist ein Ausweg, eine Handreichung. Außer für jene Behörden und politisch Verantwortliche, die bei Qualitäts- und Sicherheitsprüfungen versagt haben. Sie haben schwere Schuld auf sich geladen und müssen sich seiner Ansicht nach dafür verantworten.

„Ich bin kein Verschwörer, ich bin kein Revoluzzer“, stellt Prof. Bhakdi fest. Es sei jetzt einfach der Zeitpunkt gekommen, sich (und damit alle) zu retten: Jeder muss schlicht und ergreifend aufhören, mitzumachen.

Interviewer Johannes Clasen fragt den sanften Professor abschließend, wie es ihm ganz persönlich gehe. Seine Antwort berührt:

Mir geht es nicht so gut. Ich bin müde. Ich bin ein bisschen deprimiert. Ich hab keine Lust mehr. Und ich habe das Gefühl, dass ich alles getan habe, was ich tun kann, habe alles gesagt, alles geschrieben. Ich möchte aufhören. Ich möchte es den Mitmenschen überlassen, jetzt ihr eigenes Schicksal in die Hand zu nehmen.

Das gesamte Video-Interview mit Prof. Bhakdi sehen Sie hier:

Große Dankbarkeit für Prof. Bhakdis Einsatz

In den Kommentaren zum Video finden sich bereits einige Danksagungen an den kritischen Experten, der so viel erduldete, um Menschen vor einer folgenschweren Fehlentscheidung zu bewahren und um jenen, die zu Schaden kamen, bestmöglich zu helfen:

Danke Herr Professor Dr. Bhakdi, für Ihre Menschenliebe und Ihren unermüdlichen Einsatz!

Viele, sehr viele Menschen sind Ihnen und Ihren ehrbaren Kollegen und Mitstreitern unendlich dankbar. Mit Ihrer Aufklärung zu dieser Spikung haben Sie uns unsere Gesundheit erhalten und damit wohl auch vielen Menschen das Leben gerettet. Dies kann Ihnen gar nicht hoch genug angerechnet werden, gerade auch unter Berücksichtigung der Ihnen seitens der Politik und Medien entgegengebrachten Repressalien.

Sie werden in die Geschichte eingehen als ein Licht in einer dunklen Zeit der Menschheit.

Prof. Dr. Sucharit Bhakdi hat den Menschen in dieser Krise alle verfügbaren Informationen an die Hand gegeben, um im Sinne der eigenen Gesundheit zu handeln und dort, wo diese gefährdet wird, in den Widerstand zu gehen. Es wird an uns allen liegen, das von ihm kolportierte Wissen bestmöglich zu nutzen, um aufzuklären, weiteren Schaden abzuwenden und eine Wiederholung des begangenen Unrechts in der Zukunft zu unterbinden. Auch das Team von Report24 möchte Prof. Bhakdi an dieser Stelle einen tief empfundenen Dank für seinen unermüdlichen Einsatz für das Wohl der Menschen aussprechen.

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