Dänemark beendet Genderwahn: Es gibt nur zwei Geschlechter, die man auch nicht wechseln kann

Bild: Marie Bjerre, Gleichstellungsministerin in Dänemark (Venstre), Von Peterleth CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=138132288

Gleichstellungsministerin Marie Bjerre (Venstre) stellte in einer Ausschussdebatte klar: Es gibt nur zwei Geschlechter. Transpersonen haben kein eigenes Geschlecht. Bei der Geburt werden Geschlechter nicht zugewiesen, sondern festgestellt. Man kann sein biologisches Geschlecht nicht ändern. Schon im Vorjahr wurden Geschlechtsumwandlungen bei Kindern verboten. Diese Aussagen sind für konservative Menschen wohltuend, welche in deutschsprachigen Ländern diesbezüglich absurden linken Wahn ertragen müssen.

Ein Kommentar von Willi Huber

Vielleicht war es für diese Erkenntnis der Ministerin hilfreich, dass sie wie eine Frau und nicht wie ein Schnitzelfriedhof mit Borderline-Syndrom aussieht, wie einige ihrer europäischen Amtskolleginnen. Ihre Partei Venstre gilt als liberalkonservativ und ist eine von drei Parteien in der aktuellen Regierungskoalition – gemeinsam mit den dänischen Sozialdemokraten. Diese dürften vom Gift des Genderwahns noch nicht völlig zersetzt sein, wie die Sozialisten hierzulande. In Dänemark verfolgt man auch in Fragen der illegalen Massenmigration einen gänzlich anderen Kurs, nachdem man auch dort jahrzehntelang schwere Fehler begangen hat.

Wir haben uns auf die Suche nach dem Zitat gemacht, da unsere geschätzten Kollegen ausnahmsweise die Quelle schuldig blieben und haben folgenden Artikel gefunden: „Überraschende, neue und klare Botschaften der Gleichstellungsministerin: Es gibt zwei Geschlechter (…). Die Linke ist dagegen.“

Provoziert durch Konzepte wie „Geschlecht wird bei der Geburt zugewiesen“ und Aussagen wie „Männer können Frauen werden“, „Männer können Kinder gebären“, „Frauen mit Penissen“ usw., hat Mikkel Bjørn von der Dänischen Volkspartei, der inoffizielle Standartenträger im Folketing im Kampf gegen „Wokismus“, die Gleichstellungsministerin Marie Bjerre und die Gleichstellungsberichterstatter des Parlaments zu einer Untersuchungsdebatte über das Konzept des Geschlechts, seine Definition und Anwendung im öffentlichen Dänemark eingeladen.

Danskregnbueraad.dk, 15.2.2024

Dabei habe man erwartet, dass die Gleichstellungsministerin – auch aufgrund der Koalition mit den Sozialisten – in wirres Geschwurbel ausbricht. Dass sie zu klaren Worten fand, überraschte auch in Dänemark.

Laut der Quelle waren die Kernaussagen der Ministerin:

  • Es gibt nur zwei Geschlechter
  • Sie können ihr biologisches Geschlecht nicht ändern
  • Transmänner sind keine biologischen Männer
  • Transfrauen sind keine biologischen Frauen.
  • Der Begriff „bei der Geburt zugewiesenes Geschlecht“ ist eine seltsame Sprache, ein Geschlecht werde bei der Geburt festgelegt.
  • Eine Frau ist ein erwachsener weiblicher Mensch.

Es gibt für Dänischkundige sogar einen Originalmitschnitt der Aussagen der Ministerin: https://vimeo.com/913486664/91497db67f

In konservativen dänischen Kreisen wurde deshalb die Hoffnung auf eine Rückkehr der Normalität erweckt. Eine Bewegung, die auch in deutschsprachigen Ländern dringend nötig wäre.

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