In den Vereinigten Staaten gerät der mittlerweile pensionierte NIH-Direktor Anthony Fauci zusehends unter Druck. Warum? Weil er die Lab-Leak-Theorie bekämpfte, obwohl diese schon damals die wahrscheinlichste Erklärung darstellte. Doch was ist mit der Involvierung von Christian Drosten?
Schon zu Beginn, als sich das Coronavirus Ende 2019 in China ausbreitete, wurde die Coronavirenforschung in einem Biolabor in Wuhan als wahrscheinlicher Ausgangspunkt angesprochen. Doch eine Gruppe von einflussreichen Wissenschaftlern und Vertretern von Gesundheitsbehörden – wie z.B. Christian Drosten und Anthony Fauci – bemühten sich rasch darum, solche Theorien als „Verschwörungstheorie“ abzutun. Warum? Offenbar, weil sie selbst mit dem Institute of Virology im chinesischen Wuhan zu tun hatten.
Mittlerweile gibt es immer mehr Aufrufe (auch von Elon Musk), eine Untersuchung der ganzen Coronavirenforschung in Wuhan und der Beteiligung Faucis einzuleiten. Vor allem auch deshalb, weil dieser ganz offensichtlich alles in seiner Macht Stehende getan hat, um seine Involvierung in das Ganze zu vertuschen. Doch Fauci steht nicht alleine da. Auch der deutsche „Starvirologe“ der Coronazeit, Christian Drosten, gerät zunehmend ins Visier.
Bereits im Jahr 2022 hat beispielsweise die konservative Schweizer Publikation „Die Weltwoche“ in einem Artikel auf Drostens Verstrickungen hingewiesen. Ein nach wie vor brisantes Thema, zumal weder die in Wuhan durchgeführte „Gain-of-function“-Forschung noch die persönlichen Verbindungen der „Pandemie-Persönlichkeiten“ aufgearbeitet wurden. Seitens des medialen Mainstreams – welcher selbst an der permanenten Panikmache vor dem Virus beteiligt war und sämtliche diktatorischen Maßnahmen unterstützte – gibt es nämlich nach wie vor kein Interesse daran.
Doch wie der Journalist Robert Kogon beim „Daily Sceptic“ bereits im April anmerkte, war das Wuhan Institute of Virology (WIV) ein Kernstück des deutsch-chinesischen Virologienetzwerks, an dem auch Drosten beteiligt war. In einem aktuellen Artikel weist Kogon angesichts der momentanen Fauci-Debatte erneut auf den deutschen „Starvirologen“ hin, der von Anfang an als Coronavirus-Koryphäe präsentiert wurde. Dass man damit quasi den Bock zum Gärtner machte, schien vielen Leuten gar nicht bewusst gewesen zu sein.
Wir sehen hier so viele fragwürdige Entwicklungen, Hintergründe und Umstände – doch trotz der jahrelangen Panikmache scheint es kein großangelegtes Interesse in Politik und Mainstream zu geben, sich damit zu beschäftigen.
Dabei liegen mittlerweile so viele Fakten und Indizien auf dem Tisch, dass man zur Ergründung der Hintergründe eine umfangreiche Untersuchung einleiten müsste. Immerhin ist die „Gain-of-function“-Forschung in Wuhan und ein Lab-Leak dort ziemlich sicher die passendste Theorie für das, was ab 2019 geschah und zu massiven Grundrechtsverletzungen durch die Politik führte.
Die Menschen haben eine Aufklärung verdient. Auch was Drostens Involvierung in das Ganze anbelangt.