Corona-Paper aus Niederösterreich: Der erste Schritt zu einer echten Aufarbeitung?

Endlich kommt Bewegung in die Sache. Nachdem diese Woche der erste Lockdown und damit der Auftakt des Coronawahnsinns sein trauriges dreijähriges Jubiläum gefeiert hat, scheinen wir nun endlich an einem Wendepunkt angelangt zu sein. Der bahnbrechende und geschichtlich einzigartige Anstoß zur Vernunft könnte jetzt mit dem Corona-Paper aus Niederösterreich kommen.

Ein Kommentar von Edith Brötzner

Freunde macht sich die niederösterreichische Landeshauptfrau – auch bekannt als einst glühende Corona-Maßnahmen- und Impfpflicht-Verfechterin dadurch freilich keine in den eigenen Reihen. War sie doch in der Coronazeit eine der ganz großen VerfechterInnen und TreiberInnen der Wahnsinnigkeiten, mit denen man die Österreicher schikaniert hat. Die linke Twitter-Gemeinde tobt beim Gedanken daran, dass Maßnahmen- und Impfopfer nun entschädigt werden, Coronastrafen zurückerstattet werden sollen, die Impfwerbung gestoppt und eine unabhängige Evaluierungskommission zur Aufarbeitung der Maßnahmen eingerichtet werden soll. Im links-woken offenkundig sehr radikalen Werteverständnis scheint man der Schikane einer ganzen Bevölkerungsgruppe besonders nachzutrauern.
Niederösterreich hat mit diesem Schritt und der geplanten Arbeitsgruppe ein lichtvolles und nachahmungswürdiges Zeichen in Richtung echte Aufarbeitung gesetzt.

Wann der Rest von Österreich auf diesen nicht mehr zu stoppenden Zug aufspringt, ist nur noch eine Frage der Zeit. Auch die Mainstream-Medien kommen nun nicht mehr umhin, der Realität ins Auge zu sehen und darüber zu berichten. Auch wenn abzuwarten bleibt, ob es die Aufarbeitung wirklich vom Papier in die Realität und Umsetzung schafft – der Stein der Wahrheit ist ins Rollen gekommen. Fest steht: Wer später in den Geschichtsbüchern noch eine halbwegs gute Figur machen will, tut jetzt gut daran, auf den Zug der Aufarbeitung aufzuspringen. Apropos Aufarbeitung: Ich war diese Woche in München bei einer höchst spannenden Pressekonferenz der MWGFD. Dort wurden unter anderem von Ärzten, Wissenschaftlern und Pathologen zahlreiche brisante Fakten zu den genbasierten Impfstoffen präsentiert, die längst auf dem Tisch liegen. Dort wurde vor allem an die Justiz eine klare Handlungsaufforderung zur Aufarbeitung dieses Pharmaverbrechens des Jahrhunderts gestellt. Sie sehen also: Langweilig werden die kommenden Wochen und Monate bestimmt nicht. Mein Appell an Sie: Bleiben Sie informiert und bleiben Sie wach!

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