Spätestens seit der Pressekonferenz der MWGFD (Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V.) „Genbasierte „Impfstoffe“ – das Pharmaverbrechen des Jahrhunderts? Die Fakten liegen auf dem Tisch!“, am 15. März 2023 in München, muss man sich ernsthaft die Frage stellen: Sind wir von allen guten Geistern verlassen? Und: Wo zum Geier bleibt die vierte Macht im Staat? In der mehrstündigen Pressekonferenz präsentierten die hochkarätigen Wissenschaftler und Ärzte der MWGFD nicht nur knallharte Fakten, sondern forderten auch die Justiz nachdrücklich auf, endlich ihres Amtes zu walten und die Verbrechen an der Menschlichkeit der vergangenen zwei Jahre aufzuarbeiten.
Ein Bericht von Edith Brötzner
Nichts für schwache Nerven war die Pressekonferenz mit den zahlreichen Statements der MWGFD-Wissenschaftler und Ärzte vergangenen Mittwoch. Das unfassbare Ausmaß der offensichtlichen „Impf“-Schäden und die Wucht der Zahlen wird immer noch beharrlich von Mainstream-Medien und Politik totgeschwiegen. Um Licht ins „Impf“-Dunkel zu bringen, lud die MWGFD mit ihrer schockierenden Pressekonferenz zum ultimativen „Faktencheck“. Wie erwartet war vom Mainstream, der seit 2020 eher auf „Gleichschaltungs-Fördergelder“ anstatt echte Information zu setzen scheint, weit und breit keine Spur zu sehen. Einzig und allein Servus TV war neben zahlreichen Alternativen Medien vor Ort vertreten. Mit ihrer umfassenden Aufarbeitung der Zahlen- und Faktenlage machte die MWGFD vor allem eines deutlich: Die Tage des „Unter-den-Teppich-Kehrens“ sind gezählt und alle Fakten liegen längst auf dem Tisch.
Referiert wurde von Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi (zugeschaltet, ehem. Direktor des Institutes für medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, Bestseller-Autor, Vorsitzender der MWGFD e.V.), Prof. Dr. rer. nat. Werner Bergholz (Physiker & ehem. Prof. für Electrical Engineering an der Jacobs University Bremen), Prof. Dr. med. Arne Burkhardt (Facharzt für Pathologie, Reutlingen, Leiter des Teams „Pathologie-Konferenz“, Dr. med. univ. Dr. phil. Christian Fiala (Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Arzt für Allgemeinmedizin, Tropenmedizin, Wien), Prof. Dr. med. Dr. phil. Martin Haditsch (Facharzt für Hygiene, Mikrobiologie, Virologie, Infektionsepidemiologie, Tropenmedizin, ärztlicher Leiter TravelMedCenter Leonding, ärztlicher Leiter Labor Hannover MVZ GmbH), Prof. Dr. rer. biol. hum. Ulrike Kämmerer (zugeschaltet, Humanbiologin, Würzburg), Ltd. Ministerialrat a.D. Uwe Kranz (ehem. LKA-Präsident Thüringen, Autor und Analyst), Dr. med. Ronald Weikl (Frauenarzt, praktischer Arzt, Naturheilverfahren, Passau, stellv. Vorsitzender der MWGFD e.V.) und Pascal Najadi (zugeschaltet, Investmentbanker, Filmproduzent, ehemaliger Regierungsberater, Schweiz, 3fach Covid-„geimpft“).
Die Fakten liegen auf dem Tisch!
Zitat MWGFD
Wer wegschaut, macht sich mitschuldig!
Jetzt ist die Justiz gefragt!
Jene, die diese Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen haben, müssen nun zur Rechenschaft gezogen werden!
Alle Fakten liegen auf dem Tisch
Auch Report24 war vor Ort und hat für Sie die spannendsten Statements der vortragenden Wissenschaftler und Ärzte kurz zusammengefasst:
Prof. Dr. Bhakdi erläuterte die Funktion der Liquid-Nanopartikel. Im Gegensatz zu natürlich vorkommenden Fetten sind diese Moleküle positiv geladen. Da alle Zellfunktionen mittels negativ geladener Moleküle aufrechterhalten werden, sind Störungen durch positiv geladene Moleküle zu erwarten. Es gibt keinen bekannten Mechanismus, die Lipide abzubauen oder aus der Zelle herauszubefördern. Vor 2020 durften kationische Lipide nur für Forschungszwecke verwendet werden. Eine Anwendung an Menschen war wegen der unbekannten Risiken nicht erlaubt. BioNTech gab zwar an, die präklinischen Sicherheitsprüfungen durchgeführt zu haben, was die Voraussetzung für die Notzulassung des Präparates war. Tatsächlich wurden jedoch nie Tierstudien von den Impfstoffherstellern durchgeführt.
Diese wurden von Wissenschaftlern nachgeholt und die Ergebnisse wurden Ende 2021 publiziert und zeigten folgende Ergebnisse: Die Injektion von leeren Lipid-Nanopartikeln verursachten hochentzündliche Gewebsreaktionen am Einstichort. Das Einträufeln der Lipide in die Nase verursachte schwere Lungenentzündungen, die oft tödlich verliefen. Substanzen, die durch Eindringen in den Körper Schäden erzeugen, sind definitionsgemäß Giftstoffe. Die Konzentration der giftigen Lipide ist in den menschlichen Impfstoffen zehnfach höher als die Konzentrationen, die im Tierversuch eingesetzt wurden. Die Injektion eines jeden mRNA-Wirkstoffes kommt also der Verabreichung eines Giftes gleich. Das ist schwere Körperverletzung und nicht vereinbar mit dem ersten ethischen Grundsatz der Medizin.
Gefährliche Plasmide in Impfstoffen gefunden
Biologin Prof. Dr. Kämmerer erläuterte die Gefährlichkeit der modRNA, die über mehrere Mechanismen dramatisch schädigend in die Immunregulation eingreift und die bis dato noch nie zugelassenen Lipidgemische in den Impfungen, die sowohl Immunität und Zellfunktion massiv schädigen können. Laut allerneuesten Veröffentlichungen stellt auch der erhebliche Anteil der Plasmide in den Impfungen eine beachtliche Gefahr dar. Die Plasmide werden zur technischen Herstellung der RNA verwendet. Bei den „Impfstoffen“ von Pfizer und Moderna wurde nun von Genetikern aus den USA nachgewiesen, dass 15-30 % der Erbinformationen der Impfungen aus intakten Plasmiden bestehen. Das bedeutet, dass der Piks eindeutig eine verbotene Geninjektion darstellt. Zu befürchten ist, dass die unfreiwilligen Empfänger dieser extrem langlebigen und vermehrungsfähigen Plasmide mit bis dato unabsehbaren langfristigen körperlichen Folgen dieser Genmanipulation rechnen müssen. Die volle Ausprägung dieser Auswirkungen ist aktuell noch nicht absehbar.
Dr. Bergholz verwies in seinem Statement auf die vorhandene Datenlage. Bereits im Juli 2021 war auf Basis der allgemeinen Bevölkerungs-Daten des israelischen Gesundheitsministeriums klar: Die Covid-Injektionen schützen nicht vor Infektionen. Ähnliche Daten wurden auch von den englischen und kanadischen Behörden und dem Robert-Koch-Institut veröffentlicht. Eine kürzlich erschienene Studie einer Klinik aus Cleveland, bei der alle rund 50.000 Mitarbeiter erfasst wurden, zeigt in eindrucksvoller Weise das Problem der negativen Impfeffektivität. Das heißt, dass die Infektionsanfälligkeit für SARS-CoV 2 mit jeder Injektion schlimmer wird. Ein ähnlich desaströses Bild zeigt sich bei den Impfschäden. Die Anzahl der dem Paul-Ehrlich-Institut gemeldeten Nebenwirkungen ist um ca. 2.200 % höher als bei konventionellen Impfungen. Bei schweren Nebenwirkungen um ca. 500 % und bei den im zeitlichen Zusammenhang Verstorbenen um fast 3000 % pro einer Million Injektionen. Selbst wenn man konservativ von lediglich 5 % schwerer Nebenwirkungen ausgeht, impliziert dies bei 60 Millionen Doppelt-Geimpften, dass alleine in Deutschland drei Millionen Menschen unter schweren Impfnebenwirkungen leiden.
80 % kausale Beteiligung der Corona-Impfung bei Obduktionen nachgewiesen
Prof. Dr. Burkhardt führte gemeinsam mit seinem Kollegen Lang aus Hannover rund
80 Nachuntersuchungen von Asservaten obduzierter Menschen, die nach Corona-Impfungen verstorben sind – ebenso wie zwanzig Biopsie-Beurteilungen – durch. Bei 80 % der Verstorbenen wurde die kausale Beteiligung der Corona-Impfung am Todesgeschehen als wahrscheinlich oder sehr wahrscheinlich erachtet. Das „Impf“-induzierte antigene und toxische Spike-Protein wurde immunhistologisch nicht nur an der Injektionsstelle, sondern in vielen Geweben und Organen (u.a. Gefäßwände, Myokard, Milz und Gehirn) nachgewiesen. Besonders beunruhigend – im Hinblick auf Langzeitfolgen und die genetische Alteration – ist der Nachweis des Spike-Proteins in den Eierstöcken, der Gebärmutter, der Plazenta, der Prostata und den Hoden (mit Reduktion der Spermienproduktion). Bei einer Totgeburt in der 37. Schwangerschaftswoche einer geimpften Mutter (2x Comirnaty, zuletzt zehn Tage vor Schwangerschaft) fanden sich Spike-Proteine in Trophoblast, Amnionepithel und Nabelschnur.
DDr. Fiala beleuchtete in seinem Statement den gravierenden Unterschied von konventionellen Impfungen und der Corona-Injektion. Er sieht in der Corona-Impfung, die trotz nur bedingter Zulassung sofort in nie dagewesenem Ausmaß verabreicht wurde, eine mögliche Wiederholung des Contergan-Skandals und bezweifelt, dass man aus diesem Skandal gelernt hat. Er kritisiert auch die Tatsache, dass es bis heute – mangels ungeimpfter schwangerer Studienteilnehmerinnen – keine ordentliche Zulassungsstudie für die Anwendung der Corona-Impfung an Schwangeren gibt. Angesichts dessen ist es wenig überraschend, dass sich bereits jetzt ein starker Anstieg an Problemen in der Reproduktion zeigt, wie zum Beispiel steigende Fehlgeburten, massive Verschlechterung der Spermienqualität sowie ein deutlicher Geburtenrückgang neun Monate nach Start der Impfungen. Angesichts dessen könnte der globale Skandal, der uns droht, Contergan in den Schatten stellen.
Dringender Bedarf an Tests für Abgrenzung von Long Covid und Post-Vac
Prof. Dr. Haditsch wies darauf hin, dass sämtliche Organsysteme durch die Spike-Stoffe betroffen sein können. Sowohl Herz/Kreislauf, Gefäße als auch das Immun- und Reproduktionssystem (einschließlich ungeborener Kinder), das Nervensystem und die Haut. Beobachtet werden bei Impfgeschädigten unter anderem allgemeine Entzündungen/Krankheiten und völlig neue Krankheitsbilder wie ADE (infektionsverstärkende Antikörper), VITT (Vakzin-induzierte immunthrombotische Thrombozytopenie), V-Aids oder SADS (Plötzlicher Erwachsenentod). Laut Haditsch sollte hochwertige Labordiagnostik in der Lage sein, einen möglichen Zusammenhang mit Corona festzustellen und eine Abgrenzung von Long Covid zu Post-Vac durchführen zu können. Auch sollte ein Labor-Monitoring im Falle einer Behandlung möglich sein und die Qualität der Befunde sollte die Nutzung als Beweismittel im Falle eines Gerichtsverfahrens ermöglichen. Das Untersuchungsprofil muss hierfür ausreichend empfindlich sein, um nichts zu übersehen, gleichzeitig aber ausreichend genau, um falsche Rückschlüsse zu verhindern. Haditsch sieht einen dringenden Bedarf an Tests mit niederschwelligem Zugang, die in großen Mengen flächendeckend und kostengünstig durchführbar sind und mit zeitnahen Ergebnissen angeboten werden können. Derzeit gibt es hierfür noch kein offizielles Testprofil. Dieses sollte jedoch ehest möglich durch eine interdisziplinäre Expertengruppe festgelegt werden. Zum jetzigen Zeitpunkt sind noch keine Tests für Untersuchungen von Antigen im Blut etabliert und nur für Forschungszwecke verfügbar.
Dr. Ronny Weikl wies in seinem Vortrag auf das „Therapeuten-Vermittlungs-Telefon“ (0049 851 2042 5683) der MWGFD hin. Bei diesem Projekt werden Hilfesuchende an Therapeuten, Ärzte oder Heilpraktiker vermittelt. Auch die „Meldestelle Impftod“ (0049 851 2042 5681) ist ein Projekt des Vereins. Dort unterstützt man Angehörige von mutmaßlich im Zusammenhang mit der Impfung Verstorbenen mit der Vermittlung einer Obduktion und der anschließenden histopathologischen Abklärung. Auch ein Erste-Hilfe-Leitfaden bei Impfnebenwirkungen ist auf der Webseite bereits verfügbar. Für das Therapeuten-Vermittlungsprojekt und die Unterstützerliste werden aktuell weitere Therapeuten, Mediziner und insbesondere auch Ärzte, die über die gesetzlichen Krankenkassen abrechnen können (weil viele Geschädigte auch aufgrund monatelanger Arbeitsunfähigkeit an der Armutsgrenze angelangt sind), gesucht.
Klage gegen Pfizer erfolgreich eingereicht
Der Schweizer Pascal Najadi war kurz zugeschaltet. Er war der Erste weltweit, der 2022 den Schweizer Präsidenten und Gesundheitsminister Alain Berset wegen Amtsmissbrauchs wegen seiner Impfkampagne strafrechtlich angezeigt hat. Dieses Strafverfahren läuft auf der obersten Stufe der Schweizer Justiz und wird vom Staatsanwalt der Schweizerischen Eidgenossenschaft geführt. Als britisch-schweizerischer Bürger hat Pascal Najadi zudem am 6. März 2023 vor dem obersten Gericht des Staates New York in Manhattan, USA, erfolgreich eine Klage gegen Pfizer eingereicht.
Ltd. Ministerialrat a.D. Uwe Kranz geht von 20 bis 30 Millionen Fällen zu meldender Nebenwirkungen (davon zehn Millionen schwere und 300.000 Todesverdachtsfälle) aus. In seinem Statement beleuchtet er die Hintergründe und weist auf die Finanzierung der Aufsichtsbehörden hin. Hier kommt ein erster Verdacht auf, wenn man feststellen muss, dass diese bis zu 96 % von Spenden und freiwilligen Leistungen (z.B. durch die Bill und Melinda Gates Stiftung oder die von ihr gesponserte GAVI-Allianz) abhängig sind. Frei nach dem Motto „wes Brot ich esse, des Lied ich sing“. Obwohl die WHO die eigentliche Aufgabe hat, internationale Seuchen und Pandemien zu managen, hat sie sich in den vergangenen Jahren gesundheitspolitisch geradezu disqualifiziert. Definitionen wurden verändert, der zu Diagnose-Zwecken nicht zugelassene und untaugliche PCR-Test wurde zum Goldstandard erhoben, die betrügerischen Zulassungsverfahren wurden nicht verfolgt, der urplötzlich herbeigezauberte mRNA-„Impfstoff“ wurde durchgewunken, die internationalen Studien und Datenanalysen zu den „Impf“-Schäden werden negiert, vertuscht oder sogar bekämpft, die Covid-Plandemie wurde im Jänner 2023 um weitere drei Monate verlängert und die nächste Pandemie ist bereits in Vorbereitung (Catastrophic Contagious), die vor allem Kinder und Jugendliche treffen soll.
Gleichzeitig arbeitet die WHO mit großem Hochdruck an höchst bedenklichen Ergänzungen ihrer Verfassung (IHR, Convention Amendments, CA+). Begriffe wie Menschenrechte und Würde werden hier gestrichen, Definitionen der WHO sollen künftig bindend sein, die Kontrolle der WHO wird ausgehebelt, Sanktionsrechte gegen unfolgsame Staaten werden installiert, Notfallregeln und -maßnahmen werden implementiert und selbst ein Beschlagnahmerecht für die WHO soll geschaffen werden. Mitgliedsstaaten wird dadurch die Souveränität entzogen. Sogar eine „Genomic Surveillance Strategy“ ist für die nächsten zehn Jahre in Vorbereitung. Sollte diesen geplanten Änderungen der Konvention und der International Health Regulation (IHR) von den Mitgliedsstaaten Ende Mai zugestimmt werden, werden tragende Säulen unserer Grundrechte infrage gestellt oder aufgehoben.
Die Gesellschaft der „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, e.V.“ (MWGFD) ist ein Zusammenschluss von in Medizinberufen tätigen Personen und Wissenschaftlern, die sich in Forschung und Lehre mit den Themen Gesundheit, Freiheit und Demokratie beschäftigen. Diese haben sich in der Corona-Krise in ihrer Kritik und den überzogenen Beschränkungen zusammengefunden.