ÖVP-Minister Fassmann empfiehlt Covid-Impfung für unter 12-Jährige

Bild: Kind, Impfung - freepic / @standret

Völlig ohne Not und ohne Indikation empfiehlt ÖVP-Bildungsminister Fassmann nun auch die Impfung für unter 12-Jährige. Hier müssen Eltern hellhörig werden, denn es ist nicht auszuschließen, dass Impfteams an Schulen geschickt werden – und es dort dann zu „Missverständnissen“ kommt. Vergleichbare Erzählungen gibt es bereits aus Deutschland. Fassmann wird aktuell vom ehemaligen Neos-Gründer Matthias Strolz beraten. Beide verfügen über keinerlei medizinische Kompetenz.

Ein Kommentar von Willi Huber

Der Vorstoß, nun auch ohne jegliche erkennbare Not Kinder unter 12 Jahren gegen Covid-19 zu impfen, eine Erkrankung die weltweit kein einziges Kind ohne Vorerkrankung betrifft, ist für Kritiker absolut schockierend. Der Mediziner und Politiker Marcus Franz spricht auf Twitter von einer „unfassbaren Kompetenz-Überschreitung“ des Ministers. Im oft als Sprachrohr des grünen Teils der Bundesregierung zu empfindenden „Standard“ wurde verkündet: „Faßmann empfiehlt Impfung von unter Zwölfjährigen„. Denn „Kleine Kinder zu impfen wäre eine rationale Entscheidung“.

Schockierende Berichte zu Kinderimpfungen aus aller Welt

Tatsächlich sind horrende Nebenwirkungen und auch Todesfälle zu erwarten. Dies haben internationale Studien – auch Studien der Hersteller – ergeben und auch Gesundheitsministerien nordischer Länder offiziell verkündet. Report 24 berichtet seit Monaten unermüdlich über neueste Erkenntnisse und Entwicklungen, was die Impfung von Kindern betrifft:

Strolz berät Faßmann

Der ehemalige NEOS-Chef und -Gründer Matthias Strolz berät seit April das Bildungsministerium Fassmanns. Bei Strolz als auch Fassmann ist unbestritten, dass keinerlei medizinische Kompetenz vorliegt. Der Steuerzahler darf für diese Leistung von April bis November 48.000 Euro bezahlen. Für einfache Mitbürger sind das mehrere Jahresgehälter. Ob die Idee zu Kinderimpfungen von Strolz kommt ist unbekannt. Die Frage ist allerdings, wofür der Steuerzahler ein horrendes Ministergehalt bezahlt, wenn dieser Minister dann zum einen fachfremde Äußerungen von schockierendem und lebensgefährlichem Ausmaß tätigt und zum anderen noch Unsummen an externe Berater fließen, die aber auch nicht vom Fach sind.

Mehrfach Impf-Propaganda durch Fassmann

Faßmann ist schon mehrfach aufgefallen, vehemente Impf-Propaganda zu betreiben, welche nach geltendem Recht und Gesetz eigentlich verboten ist. Ganz offensichtlich steht Corona-Hysterie aber inzwischen über der Verfassung und geltender Rechtsnormen. Schockierend am verlinkten Text „Faßmann wirbt bei Eltern für Impfung“ aus der Wiener Zeitung war schon der Umstand, dass der medizinisch nicht kompetente Minister gemeinsam mit medizinisch ebenso nicht kompetenten Religionsvertretern, nämlich Kardinal Schönborn und Ümit Vural für Impfungen warb, um ein „sicheres Miteinander in Schulen zu ermöglichen“. Es gibt weltweit keine Studie, mit der auch nur im Entferntesten zu belegen wäre, dass ein sicheres Miteinander in Schulen ohne Impfungen gefährdet wäre. Außerdem stellt sich mehr und mehr heraus, dass die Impfungen gegen behauptete Mutationen wie „Delta“ weitgehend wirkungslos sind. Deshalb bereitet man die Bevölkerungen zunächst auf eine dritte Impfung, in Folge dann auf jährliche Impfungen vor. All dies für eine Erkrankung, an der maximal 0,15 % der Bevölkerung stirbt – und dieser Teil besteht aus massiv Vorerkrankten und sehr alten Menschen, die mit hoher Chance auch an jeder Grippe gestorben wären.

Vorsicht in Schulen geboten

Aus Deutschland erreichte uns eine Nachricht, dass eine Schülerin ohne Wissen und Erlaubnis der Eltern an einer Schule geimpft worden wäre. Dabei bediente man sich der Lüge, die Eltern hätten der Impfung zugestimmt – und die Kinder wurden vor Ort mit dem experimentellen Gen-Impfstoff gegen eine Krankheit geimpft, welche sie nicht betrifft – in vollem Bewusstsein der Horror-Nebenwirkungen die in tragischen Einzelfällen bis zum Tod der Geimpften führen können. Hier müssen verantwortungsvolle Eltern sicherlich Vorkehrungen treffen, dass ihre Kinder nicht ohne ihren Willen geimpft werden. Eine solche Vorgangsweise ist hochgradig menschenrechts- und rechtswidrig, alle Beteiligten wissen dies auch.

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