Auch US-Sender bestätigt nun großangelegte Manipulation des Wetters

Bild: freepik / wirestock

Nach der spanischen Wetterbehörde gibt nun auch der US-Sender ABC News die großangelegte Manipulation des Wetters zu. 42 Cloud-Seeding-Projekte gebe es demnach aktuell in den USA. Dass die Wirkung dieser Technologie ebenso fragwürdig wie ihre Sicherheit ist, verschwieg man hier jedoch lieber. Stattdessen behauptete man sogar, es gebe keine Risiken.

Schon seit Tausenden von Jahren wünschen sich die Menschen, das Wetter nach ihren Vorstellungen manipulieren zu können. Es regnen zu lassen, wenn es zu trocken ist und starke Regenfälle zu beenden, wenn Überschwemmungen drohen, gehören dazu. Bereits seit Jahrzehnten ist die sogenannte „Cloud Seeding“-Technologie bekannt, mit der man Wolken „impft“ und sie über trockenen Gegenden abregnen lässt. Doch der großangelegte Einsatz dieser Technologie galt bislang weitestgehend als „Verschwörungstheorie“. Mittlerweile wird er aber sogar im US-Mainstream bestätigt.

Gerade der westliche Teil der Vereinigten Staaten wird immer wieder von Dürren geplagt. Deshalb setzt man dort zunehmend Wettermanipulationstechniken ein, wie es in einem neuen Bericht heißt. Die Chefmeteorologin von ABC News, Ginger Zee, erklärte den Zuschauern: „Es gibt derzeit 42 Cloud-Seeding-Projekte im gesamten amerikanischen Westen, wie dieses in Utah, bei dem Flugzeuge wie dieses mit angebrachten Flares eingesetzt werden. Sie fliegen direkt in den Sturm hinein und schicken mikroskopisch kleine [Silberjodid-]Partikel in die Wolke.“

Dabei erklärte die Meteorologin den Zuschauern, dass man bereits seit den 1940er-Jahren Studien dazu durchgeführt habe, welche angeblich zeigen, dass es keine negativen Auswirkungen auf die Umwelt oder die Gesundheit der Menschen gebe. Doch solche Studien kann man nur durchführen, wenn man bereits seit Jahrzehnten solche Techniken (im Geheimen) einsetzt und dabei die Menschen in den betroffenen Gebieten zu unfreiwilligen Testprobanden macht. Von Meteorologen wird die Sicherheit solcher Eingriffe sehr wohl infrage gestellt – ein deutscher Meteorologe etwa warnte vor „großflächigen Verseuchungspotenzialen“.

In den letzten Jahren gab es (siehe hier und hier) immer wieder Berichte über entsprechende Experimente mit dieser Technologie in den Vereinigten Staaten und sogar weltweit. Entwickelt wurde diese Technologie demnach vom US-Konzern General Electric (GE). Die Wirkung gilt als fragwürdig, bestenfalls werden minimal erhöhte Niederschläge verzeichnet.

Allerdings stellt sich die Frage, ob diese Cloud-Seeding-Operationen nicht mehr mit der Entwicklung von Wetterextremen in Verbindung gebracht werden können als die „globale Erwärmung“. Immerhin sprechen wir hier von einer gezielten Manipulation des Wetters, dessen komplexe Zusammenhänge bis heute noch nicht komplett verstanden werden. Wie viel Schaden wird damit noch angerichtet?

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