Arme Seniorin muss ihre Wohnung für Flüchtlingsfamilie räumen und wird in WG gesteckt

Bild: freepik

Es ist unfassbar, wie dieses Land mit Senioren umgeht: Die Stadt Würzburg wirft nach 23 Jahren eine 77-Jährige aus ihrem Zuhause, um dieses einer „Flüchtlingsfamilie“ zu überlassen. Ob man dort auch solche Vorstöße befürwortet, wie sie bei den Öffentlich-Rechtlichen gesendet werden? Ein sogenannter Kabarettist bei 3sat legte statt Abschiebungen jüngst den Mord an allen Deutschen über 70 nahe, um Kosten zu sparen.

Eine Rentnerin hat an ihrem 77. Geburtstag eine besonders unangenehme Überraschung erlebt. Zwei Mitarbeiterinnen der Stadt standen vor ihrer Tür, um ihr mitzuteilen, dass sie ihre Verfügungswohnung räumen müsse, wie die „Mainpost“ hinter der Bezahlschranke berichtete. Einen schriftlichen Bescheid hat sie nicht erhalten.

Demnach sei die Wohnung zu groß für eine alleinstehende Person und werde stattdessen zur Unterbringung einer Flüchtlingsfamilie benötigt. Die Seniorin lebt seit 23 Jahren in der rund 44 Quadratmeter großen Wohnung.

Obwohl eine Verfügungswohnung eigentlich die Unterbringung von Obdachlosen sicherstellen soll und nur eine Notlösung darstellt, wurde der betagten Dame die halbjährliche Verlängerung ihres Mietvertrages über 23 Jahre von der Stadt regelmäßig gewährt. „Vielleicht habe ich mich zu sehr daran gewöhnt, vielleicht war ich zu blauäugig, um den Rausschmiss jetzt vorherzusehen“ erklärte sie gegenüber der „Mainpost“.

Die Seniorin lebt von einer geringen Rente von nur 690,52 Euro im Monat, eine Wohnung auf dem freien Markt kann sie sich daher nicht leisten. Die reduzierte „Nutzungsgebühr“ von 253 Euro für ihre Verfügungswohnung konnte sie stets selbst bezahlen.

Die Stadt Würzburg begründete den Rauswurf damit, dass die Wohnung dazu geeignet sei, mehrere Personen oder eine Familie unterzubringen. Da die Stadt zurzeit nicht in der Lage sei, große Familien unterzubringen, wäre die Wohnung der 77-Jährigen in Betracht gezogen worden. Verfügungswohnungen sind auch für die Nutzung in Notfallsituationen oder als vorübergehende Unterkunft in Krisenzeiten vorgesehen.

Laut der „Mainpost“ soll die Rentnerin zukünftig in einer „seniorengerechten WG“ untergebracht werden. Wo ihre neue Bleibe ist, weiß sie nicht, obwohl sie zum Ende des Monats ausziehen muss. Aber immerhin wurden ihr von der unermesslich großzügigen Stadt ganze sechs Umzugskartons zur Verfügung gestellt.

Die Kosten für einen einzelnen Migranten für Unterbringung und „Integrationsarbeit“ übersteigen laut jüngsten Angaben von NRW-Ministerpräsident Wüst übrigens die durchschnittliche Rente in Deutschland: 20.000 Euro pro Jahr sollen die Steuerzahler demnach pro Kopf blechen – fast 1.670 Euro pro Monat. Die durchschnittliche Brutto-Rente in Deutschland beträgt laut Renten-Atlas 1.550 Euro, wobei Frauen gemeinhin weniger erhalten (sie leisteten dafür zumeist die Erziehungsarbeit für den Nachwuchs, der seinerzeit noch nicht kurz nach der Geburt in Betreuungseinrichtungen abgeschoben werden musste). Für ihre Rente arbeiteten die Empfänger jahrzehntelang – illegale Migranten, die in Deutschland alimentiert werden, haben dagegen nie einen Cent ins Sozialsystem eingezahlt und werden das in zahlreichen Fällen auch nie.

Dennoch sollen betagte Menschen im besten Deutschland aller Zeiten nun immer wieder Platz machen für diese „Neubürger“ – selbst dann, wenn sie selbst bedürftig sind. Das passt zum Programm der Öffentlich-Rechtlichen, in denen statt Abschiebungen bereits der Mord an allen deutschen Bürgern über 70 Jahren ins Spiel gebracht wird:

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