Allumfassende Zensur wird nie möglich: Google Suchvorschläge verraten Impfschäden

So zeigt sich aktuell das Suchergebnis von Google. Bild Hintergrund (C) Freepik

Gibt man in der Google Suche die drei Wörter „seit der Impfung“ ein, erhält man eine Reihe von Vorschlägen, die Impfkritiker nicht wesentlich überraschen werden. Der Mainstream wird hingegen ein weiteres Mal blamiert. Denn diese Suchvorschläge sind unbestechlich, sie spiegeln wider, was die Menschen wirklich beschäftigt und wofür sie eine Lösung suchen. Seit der Impfung sind sie müde und andauernd krank. Das deckt sich mit Beobachtungen im täglichen Leben.

Google beschäftigt unter Garantie viele Spezialisten und mittlerweile auch künstliche Intelligenz, um die Zensurvorgaben der Regierungen zu erfüllen. Doch alles lässt sich nicht unterdrücken. Diesmal ist in der deutschsprachigen Google-Suche ein aussagekräftiges Hoppala passiert. Denn gibt man heute, am 8. Dezember 2023 die Suchbegriffe „seit der Impfung“ ein, vervollständigt Google auf Basis der häufigsten Suchbegriffe anderer Menschen wie folgt:

Dieses Ergebnis beweist, dass der Mainstream lügen kann, soviel er will. Die Menschen sind krank. Sie sind müde. Es geht ihnen schlecht. Sie sind ständig im Krankenstand. Sie erkälten sich häufiger. Und sie erkranken häufiger an Covid. Der Grund ist, dass die angebliche Impfung in Wahrheit schweren Schaden an Körper und Immunsystem angerichtet hat. Man kann es leugnen und in Systemmedien ausblenden – doch die Resultate sieht jeder im Freundes- und Bekanntenkreis.

Unser Tipp – lassen Sie doch alle Menschen, die bis heute der Regierung und der Pharmaindustrie glauben, diesen kleinen Google-Spaß ausprobieren. Vielleicht wundern sie sich dann auch, wie das nur passieren konnte.

Schon öfter hat Google auf diese Art und Weise unangenehme Wahrheiten verraten. Wir lernen daraus, eine allumfassende Zensur wird es nie geben. Die Menschen werden immer wieder auf Details stoßen, aus denen die Wahrheit herauszulesen ist. Man muss nur hinsehen wollen – und dann an den richtigen Stellen mutig die richtigen Fragen stellen. Vor allem aber muss man lernen, „nein“ zu sagen, wenn wieder behauptet wird, dass eine Regierung etwas aus Liebe zur Menschheit macht und man unbedingt dabei mitmachen müsse.

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