Algerischer Migrant in Frankreich: „Wir werden sie bis ans Ende der Zeit kolonialisieren“

Bild: Screenshot Twitter / twitter.com/WallStreetSilv/status/1677271316615909376

Weil die Franzosen Algerien für 132 Jahre kolonialisiert hätten, würden Migranten nun im Gegenzug Frankreich kolonialisieren, konstatierte jüngst ein Algerier in einem Interview zu den Migrantenunruhen in Frankreich. Ein Video, das viral ging, weil es nachvollziehbarerweise die Gemüter erhitzt. Ist Frankreich bereits verloren?

Gerade die europäischen Kolonialmächte Frankreich und Großbritannien haben große Minderheiten an Menschen aus ihren früheren Kolonien weltweit im Land. Menschen, die im Schnitt auch deutlich mehr Kinder haben als die autochthone Bevölkerung und sich zudem einem anhaltenden Zustrom aus ihren Heimatländern erfreuen. Ein Zustand, der auch als „umgekehrte Kolonialisierung“ bezeichnet wird – indem die Bevölkerung der Kolonialmächte in ihrer eigenen Heimat sukzessive zur Minderheit gemacht wird.

In Frankreich, wo seit über einer Woche Migrantenkrawalle die Schlagzeilen beherrschen, sprach ein Algerier das aus, was wohl auch so manch andere der Zuwanderer denken. Gegenüber Ezra Levant von Rebel News sagte er: „Rassisten, sie haben uns 132 Jahre lang kolonisiert. Und jetzt sind wir an der Reihe, hierher zu kommen. Wie soll ich Ihnen das erklären? Ich finde nicht die richtigen Worte. Sie haben uns 132 Jahre lang kolonisiert, und jetzt werden wir sie auf Lebenszeit kolonisieren, bis wir sterben. Bis ans Ende der Zeit.“

Während die Langversion des Videos nicht so viele Aufrufe erhielt, erregte der spezifische Abschnitt des Interviews mit der moslemischen Kolonialisierung Frankreichs deutliches Aufsehen. Dieser wurde von „Wall Street Silver“ auf Twitter veröffentlicht und heftig kommentiert. Die Reaktionen auf die Aussagen des Algeriers sind dabei weitestgehend negativ.

Mit der anhaltenden Massenzuwanderung, insbesondere von Moslems aus Afrika und dem Nahen Osten, kommen offensichtlich auch enorme Probleme. Völlig konträre gesellschaftliche Werte, die aufeinanderprallen, sorgen für zunehmende Konfrontationen. Wer glaubt, dass eine von diesen Zuwanderern dominierte Gesellschaft die liberalen, toleranten Idealen der westlichen Welt unterstützt, sollte einen Blick in eine von Moslems regierte Kleinstadt in den Vereinigten Staaten werfen. Dort hat die moslemische Stadtregierung die LGBTQ-Regenbogen-Flagge kurzerhand verboten. Wie lange wird es wohl noch dauern, bis die ersten Homosexuellen entsprechend der Scharia gesteinigt oder gehängt werden?

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