Affenschande WHO: Handlanger der Pharmaindustrie

Symbolbild: Hintergrund via freepik / alpakavideo, Spritzen via freepik / writerfantast

Die Werbetrommel für (Affen-)Pocken-Impfungen wird nicht erst seit Kurzem gerührt: Schon 2020 machten Wissenschaftler und Pharma-Mitarbeiter auf die schwindende Immunität gegen Pocken und verwandte Viren aufmerksam und sinnierten von „Versorgungsmöglichkeiten“, wie Autor Erdogan Ercivan in diesem Gastbeitrag darlegt. Welcher Erreger darf wohl als Nächstes herhalten, um weitere Impfungen unters Volk zu bringen?

Ein Gastbeitrag von Erdogan Ercivan

Alles sollte so schön werden: Korrupte Politiker hatten nur noch Dollar-Zeichen vor Augen, denn nach einem Bericht des Bundesgesundheitsministeriums lagern in Deutschland schon 100 Millionen Pockenimpfdosen (ACAM2000), von denen zwei Millionen für die WHO bestimmt sind und der Rest jedem unter 50-Jährigen geimpft werden könnte. Untersuchungen brachten hervor, dass seit 1980 weder in der ehemaligen DDR noch in der BRD gegen Pocken geimpft wurde und hier eine große „Versorgungslücke“ für Ungeimpfte klaffte. Pharmaunternehmen und Konsortium fühlten sich somit förmlich schon zum Gelddrucken eingeladen!

Mit Fake-Bildern aus 2012 (Getty Images) und 2014 (Centers for Disease Control and Prevention / CDC), die der Mainstream mit aktuellem Datum 2022 versah, sollten die Menschen für das neue Risiko, das angeblich von „Affenpocken“ ausging, sensibilisiert werden, damit die Kassen der Pharmaindustrie nach Millionen von sinnlosen mRNA-Impfungen noch einmal so richtig klingeln.

Umbenennung wegen Imageschaden?

Nun vermeldete die WHO am 15. Juni 2022 einen eingetretenen „Imageschaden“ für ihr Produkt und dass die Bezeichnung „Affenpocken“ angeblich doch eher diskriminierend sei und sie somit dieser vermeintlichen Bedrohung unbedingt und gerne einen neuen Namen geben möchten. Tatsächlich dürfte der Name „Affenpocken“ nach einer falschen WHO-Strategie in der Öffentlichkeit vielmehr zu schnell „verheizt“ worden sein – und hat niemanden mehr ernsthaft als eine neue Bedrohung angesprochen. Die Impfallianz GAVI (Vertriebsgroßhändler für Impfstoffe der Bill & Melinda Gates Foundation) richtet mit Unterstützung ihres Handlangers WHO deshalb mutmaßlich eine neue Marketing-Strategie aus, um doch noch Impfstoff unter die Leute zu bringen.

Neue Impfstoffe, neues Medikament

Dazu wurde 2019 extra der Impfstoff „Imvanex“ in den USA („Jynneos“) und Kanada („Imvamune“) zugelassen, nachdem Forscher eine „moderne“ Pocken-Zelle reproduzieren konnten. Bei „Imvanex“ handelt es sich um einen Lebend-Impfstoff des dänischen Unternehmens Bavarian Nordic mit Sitz in München. Auch in der Europäischen Union hat die EU-Gesundheitsbehörde ECDC das Vakzin für Menschen ab 18 Jahren bereits zugelassen, doch eine Empfehlung oder Zulassung für Kinder gibt es nicht.

Für eine weitere Therapieoption immungeschwächter Patientinnen und Patienten, wurde gemäß ECDC-Beschluss im Januar 2022 sogar das Medikament „Tecovirimat“ als Virostatika zugelassen. Beantragt hatte die Genehmigung das US-Unternehmen SIGA Technologies, Inc., welches für dasselbe Produkt unter dem Namen TPOXX im Jahr 2018 seine FDA-Zulassung erhielt

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TPOXX ist ein neuartiges niedermolekulares Medikament, von dem die USA im Rahmen des „Projekts BioShield“ inzwischen einen sehr großen Vorrat unterhält. Das Pfizer-Unternehmen Meridian Medical Technologies, Inc. hat wiederum bereits im Juni 2019 mit SIGA ein internationales Vertriebsabkommen abgeschlossen: Im Rahmen dieser Vereinbarung wird Meridian den Verkauf von oralem „Tecovirimat“ zur Behandlung von Pocken auf allen internationalen Märkten außerhalb den USA fördern.

Daneben existiert auch schon ein neuer Impfstoff auf Basis niedermolekularer Bestandteile, dessen Zulassung allerdings noch aussteht. Meridian Medical Technologies, Inc., als ein Unternehmen von Pfizer hingegen, bietet seit mehr als 50 Jahren Notfallversorgungsoptionen für militärische und zivile Verteidigung an. Das Unternehmen engagiert sich für die Verteidigung gegen zeitkritische Situationen, wenn es um Leben und Tod geht, indem es dem Verteidigungsministerium der USA medizinische Gegenmaßnahmen bereitstellt.

Schon 2020 Hinweise auf „Versorgungslücke“ und Affenpocken-Risiko

Tatsächlich veröffentlichte das US-amerikanische „National Institute of Health“ (NIH) schon 2020 in einem Artikel, dass etwa 70 Prozent der Weltbevölkerung gegen Pocken-Viren nicht mehr ausreichend geschützt seien: „Über 70 % der Weltbevölkerung sind nicht mehr gegen Pocken und durch Kreuzimmunität gegen eng verwandte Orthopockenviren wie Affenpocken geschützt. Affenpocken sind jetzt eine wieder neu auftretende Krankheit“.

Vier an der Studie beteiligten Wissenschaftler sind gleichzeitig Mitarbeiter von Bavarian Nordic.

Weiter steht in dem Artikel rückblickend: „Eine ad-hoc und inoffizielle Gruppe interessierter Experten traf sich im Juni 2019 im Chatham House, London, um diese Fragen zu erörtern und die verfügbaren Daten zu überprüfen, damit die Forschungslücken und Versorgungsmöglichkeiten im Zusammenhang mit Affenpocken zu identifizieren sind“. Diese „Experten“ waren also bemüht, zu prüfen, ab wann ein geeigneter Zeitpunkt wäre, mit dem Verkauf der von ihnen angebotenen „Lösungsmöglichkeiten“ gegen Affenpocken zu starten.

Dazu passte auch die Eröffnungsrede der damaligen Premierministerin Theresa May, die sie am 10. Juni 2019 zur Eröffnung der „London Tech Week“ hielt: „Wie Bill Gates einmal sagte: ‚Wir überschätzen immer die Veränderungen, die in den nächsten zwei Jahren eintreten werden, und unterschätzen die Veränderungen, die in den nächsten zehn Jahren eintreten werden‘.“

Unterstützt wurde die Feststellung zu den „Affenpocken“ von Karl Simpson als Direktor des Life-Science-Unternehmen Bioscience Ltd. und Professor Leif Erik Sander von der Charité in Berlin. Auch wenn Sander dem Expertenrat der Bundesregierung angehört, kann nicht ausgeschlossen werden, dass er als Infektionsimmunologe und insbesondere Impfstoffforscher sehr wohl auch Interessen Dritter vertritt. Pharmaunternehmen wie Pfizer und ihre Investoren wie Bill Gates hatten offenbar neben den Covid-19-Impfungen in „Affenpocken“ eine neue „Versorgungslücke“ entdeckt, die reanimiert und mit neuem Namen marktgerecht an Menschen herangeführt wird. Welcher Erreger darf wohl als nächstes für einen solchen Coup herhalten?

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