Ärzte können Covid nicht mehr von Erkältungen oder Allergien unterscheiden

Bild: freepik / master1305

Laut einem Bericht der Mail Online hat sich Covid-19 zu einer noch milderen Form entwickelt. Ärzten zufolge sei es ohne Tests kaum mehr möglich, eine Erkrankung von gewöhnlichen Erkältungen oder allergischen Reaktionen zu unterscheiden. Wenn selbst Ärzte das nun endlich zugeben … Warum die anhaltende Panikmache?

Während angebliche „Experten“ in Europa und Nordamerika angesichts der neuen Covid-„Varianten“ die Menschen (weitestgehend vergeblich) dazu aufrufen, sich weitere Impfungen verabreichen zu lassen und immer wieder die Wiedereinführung der Maskenpflicht fordern, sieht die Realität anders aus. Schon zu Beginn der sogenannten „Pandemie“ haben Virologen immer wieder darauf hingewiesen, dass solche respiratorischen Infektionskrankheiten üblicherweise zu harmlosen Versionen mutieren und die Covid-„Grippe“ über kurz oder lang zu einem Covid-„Schnupfen“ avanciert.

Ein aktueller Bericht der britischen Mail Online scheint dies zu bestätigen. Denn laut Ärzten gehen die aktuellen Symptome mehr in die Richtung von Halsschmerzen, Niesen oder einer verstopften bzw. laufenden Nase. Etwas, das man sonst eher mit RSV-Infektionen, einer klassischen Erkältung oder auch einer Pollenallergie in Verbindung bringen würde. Zwar gebe es vereinzelt noch Fälle mit Fieber, Husten, Kopfschmerzen und Erschöpfung, doch ohne positive Testergebnisse hätte man das Vorhandensein von SARS-CoV-2 gar nicht bemerkt. In Wahrheit war Covid-19 freilich schon vorher für sehr viele Menschen nicht mehr als ein Schnupfen – aber nun geben offenbar auch Ärzte diese Tatsache vermehrt zu.

Wenn man bedenkt, dass laut einer Studie mehrere Indizien auf einen Laborursprung sämtlicher „Varianten“ hindeuten, stellt sich auch die Frage, ob dieses Virus nun „seinen Zweck erfüllt“ hat. Immerhin hat der Großteil der Menschen in den westlichen Ländern bereits seine mRNA-Gentherapie erhalten. Kann es jetzt in der Versenkung verschwinden? Wohl noch nicht so schnell. Denn die Gesundheitsbehörden (u. a. die US-amerikanischen CDC) drängen angesichts der angeblich drohenden „Tripledemic“ zu einer Dreifachimpfung gegen Covid, die Grippe und RSV (gerade der neue RSV-Impfstoff von Pfizer steht allerdings im Fokus der Kritik, siehe auch unsere Berichte hier und hier).

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