Auch in Belgien sorgt die Kuscheljustiz gegenüber Migranten für Gewaltakte, die verhindert hätten werden können. Eine 21-jährige Studentin wurde von einem Afrikaner vergewaltigt, der erst vor wenigen Monaten aus dem Gefängnis entlassen wurde. Dort saß er ein, weil er einen Obdachlosen totschlug.
Viel menschliches Leid könnte verhindert werden, wenn die Justiz insbesondere die kriminellen Migranten nicht mit Samthandschuhen anfassen würde. So wie im Falle des 23-jährigen Yannick FD. Einem in Belgien lebenden obdachlosen Staatsbürger der Elfenbeinküste, der bereits wegen des dringenden Tatverdachts des brutalen Mordes an einem Obdachlosen in der belgischen Hauptstadt Brüssel inhaftiert war. Allerdings wurde er im August von der Justiz wieder auf freien Fuß gesetzt. Warum? Weil das Gericht feststellte, dass der blutige und brutale Angriff kein Mord gewesen sei, sondern lediglich Körperverletzung mit Todesfolge. Die 30 Monate Haft, zu denen er verurteilt wurde, saß er kurz nach der Gerichtsverhandlung ab, so dass er im August 2022 wieder freigelassen wurde.
Doch diese Kuscheljustiz gegen den gewalttätigen Afrikaner sorgte nun dafür, dass das Leben einer 21-jährigen Studentin an der Freien Universität Brüssel zerstört wurde. Der 23-Jährige lauerte der Studentin am 28. Dezember auf dem Solbosch-Campus in der Nähe der Laborgebäude auf und zerrte sie mehrere Meter weit in die Dunkelheit, wo er sie dann außer Sichtweite der Sicherheitskameras brutal schlug und vergewaltigte. Angesichts der Vorgeschichte des Afrikaners darf man wohl von Glück sprechen, dass er die junge Frau nicht auch noch totgeprügelt hat.
Nun stellt sich die Frage, wie das Gericht auf diese weitere brutale Tat reagieren wird. Darf man erneut ein Minimalurteil erwarten, wie schon zuvor als die brutale Tötung eines Obdachlosen durch den Afrikaner nur mit zweieinhalb Jahren Haft „bestraft“ wurde? Was werden die Ausreden sein, mit denen der Anwalt des brutalen Vergewaltigers diese schreckliche Tat versuchen wird schönzureden? Nach ein paar Jahren im „Staatshotel“ wird er wieder auf die Gesellschaft losgelassen – und dann? Wie viele Menschen sollen solche Individuen, die sich durch ihre Taten eigentlich selbst aus der Gesellschaft entfernt haben, noch vergewaltigen oder ermorden, weil die Politik die zwingend notwendige Remigration verweigert?