Im September 2021 wurde die Definition des Wortes „Impfung“ in den USA klammheimlich geändert und jedweder Hinweis darauf, dass eine solche eine Immunität erzeugen sollte, entfernt. Die US-amerikanischen CDC hatten damals jedweden Zusammenhang zur fragwürdigen Wirksamkeit der Covid-Schüsse geleugnet. E-Mails beweisen nun: Das war – erwartungsgemäß – eine Lüge. Der Behörde war die alte Definition um die Ohren geflogen: Man ertrank damals in wütenden Anfragen aus der Bevölkerung.
Report24 berichtete damals über die Änderung der Definition: Diente eine Impfung vor 2015 noch dem „Vermeiden“ einer Krankheit, so lautete die Definition ab 2015, dass der Schuss „Immunität“ vor einer bestimmten Krankheit produziert. Im September 2021 setzte man das Radiergummi an und behauptete fortan, eine Impfung sei alles, das irgendeine Art von „Schutz“ vor einer Krankheit produziere. Demnach wären Vitamin D-Präparate also neuerdings eine Impfung.
Ein „Impfstoff“ wiederum wird als Präparat definiert, das genutzt wird, um „die Immunantwort des Körpers gegen Krankheiten zu stimulieren“. Das wiederum bedeutet, dass immunstimulierende Medikamente wie beispielsweise Interferon per Definition als Impfstoff bezeichnet werden dürfen. Die Änderungen haben die Begriffe aufgeschwemmt und waren schlichtweg absurd.
Für den kritischen Beobachter stand schnell fest, dass es die lächerliche Wirkung (oder vielmehr Nichtwirkung) der Covid-„Impfstoffe“ war, die die Behörde zu diesen Änderungen veranlasst hatte. Das leugnete man freilich. Nun sind jedoch E-Mails durch einen Freedom of Information Act publiziert worden, die dies als Lüge enttarnen. So beklagte sich CDC-Beamten Alycia Downs am 25. August 2021 in einer Mail an einen Kollegen: „Die Definition von Impfstoff, die wir veröffentlicht haben, ist problematisch und die Leute verwenden sie, um zu behaupten, der COVID-19-Impfstoff sei kein Impfstoff, der auf unserer eigenen Definition basiert.“
Wie The Epoch Times berichtet, wurde die Behörde von einer regelrechten Flut von Anfragen überschwemmt, die anprangerten, dass die Covid-„Impfstoffe“ laut Definition überhaupt nicht als solche vermarktet werden dürfen – denn es fand und findet nicht der Hauch einer „Immunisierung“ statt. Der Druck kam dabei nicht nur aus dem kritischen Teil der Bevölkerung, sondern auch von Corona-Panischen, die sich bei der Behörde beschwerten, dass „rechte Pandemie-Leugner“ die CDC-Definition nutzten, um gegen die Impfung zu argumentieren. Die Zeugen Coronas glänzten zwar ohnehin nie mit überzeugenden Gegenargumenten, doch dass ihnen hier sogar eine Behörden-Definition einen Strich durch die Rechnung machte, sorgte offenbar für Empörung.
Die Reaktion der CDC war derweil bezeichnend: Anstatt Kritik an den gepriesenen Vakzinen einzuräumen, änderte man die Impf-Definition – und sorgte so für noch mehr Kritik, weil dieser Schritt für jeden halbwegs vernunftbegabten Menschen absolut durchschaubar war. Die Änderung wurde schon am 1. September 2021 durchgesetzt. An der fehlenden Wirkung der Covid-Vakzine und der Sinnlosigkeit der Impfkampagne änderte das natürlich nichts.