Menschen müssen frei über ihre gesundheitlichen Probleme nach der Impfung gegen Covid-19 sprechen können. Sie müssen jene Hilfe bekommen, die sie benötigen. Wissenschaftlern muss ermöglicht werden, Forschungen zu betreiben, mit denen Impfschäden gemindert und auch geheilt werden können. So lauten die Forderungen der Filmschaffenden hinter der neuen Dokumentation: „Geimpft – jetzt reden wir!„
Der mit Unterstützung der Stiftung Corona Ausschuss realisierte Dokumentarfilm „Geimpft – jetzt reden wir!“ zeigt die Leiden jener Menschen, von denen oftmals behauptet wird, sie existierten nicht bzw. existierten nicht in relevanter Menge. Menschen, deren Leben sich nach der Covid-Impfung grundlegend veränderte und nun geprägt ist von schwersten körperlichen und auch psychischen Beeinträchtigungen.
Die Heidelberger Fachanwältin für Medizinrecht Dr. Beate Bahner geht von einer Meldequote für Impfnebenwirkungen von weniger als 1 Prozent aus:
„Es gilt als gesichert, dass Ärzte auftretende Arzneimittelnebenwirkungen nur in etwa 5% aller Fälle überhaupt melden. Gelten Arzneimittel und Impfstoffe als ’sicher‘ und ‚wirksam‘, wie dies für die Corona – Impfstoffe seit Monaten vom RKI, der Politik und den Medien behauptet wird, dann liegt nach langjährigen Studien die Meldequote sogar bei weniger als 1 Prozent.“
Stellvertretend für eine Vielzahl von Betroffenen schildern eine Pflegekraft, eine Kosmetikerin, ein Rechtsanwalt und weitere Personen ihre Erlebnisse nach den ihnen verabreichten Impfungen gegen Covid-19. Zur Unterstützung wurden sie an Ärzte vermittelt, die sich ihrer Beschwerden vorurteilsfrei annehmen.
Bei Verdacht auf Impfschaden: bitte melden!
„Falls auch Sie gesundheitliche Probleme nach den Impfungen haben“, fordern die Initiatoren des Films auf, „können Sie sich bei uns melden. Wir stehen in Kontakt mit rund 2.000 Ärzten in Deutschland, die Menschen ernst nehmen, die den Verdacht haben, einen Impfschaden erlitten zu haben.“
Terminvereinbarung via: [email protected]
Den Film und weiterführende Informationen finden Sie auf der Webseite www.geimpft-jetztredenwir.de. In Folge haben wir den Film für Sie via Odysee verlinkt: