Für Mainstream-Medien und regierungshörige „Experten“ ist es ein Rätsel: Der sächsische Landkreis Bautzen glänzt nicht nur mit einer weit unterdurchschnittlichen Impfquote von 41,9%, sondern erfreut sich zeitgleich einer der geringsten Inzidenzen in ganz Deutschland. Am Freitag lag diese bei sage und schreibe 18,8.
Zum Vergleich: Bundesweit sollen 62,2% der Gesamtbevölkerung zweifach geimpft sein. Mit 66,5% haben nur wenig mehr eine einzelne Impfdosis erhalten – die Impfkampagne kommt schleppend voran. Fälle wie der des Landkreises Bautzen werden die Impfbereitschaft der Bevölkerung nicht erhöhen: Während Angela Merkel die Menschen im Rahmen der „Impfaktionswoche“ anfleht, sich doch endlich ihre Impfschüsse abzuholen (und dabei die Lüge verbreitet, die Impfung schütze den Impfling selbst sowie sein Umfeld), macht Bautzen deutlich, dass es sich ohne Impfung vortrefflich leben lässt – viel besser gar als in Orten mit hoher Impfquote.
Im Stern grübelte man, ob die offiziell 27.000 Genesenen für die geringe Inzidenz in Bautzen verantwortlich sein könnten. Alexander Dalpke, Chef des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Virologie an der Medizinischen Fakultät der TU Dresden, vertritt jedoch die Ansicht, dass selbst Genesene und Geimpfte zusammengenommen keine „Herdenimmunität“ von 85 bis 90% ergeben würden. In Wahrheit erfreuen sich natürlich deutlich mehr Menschen im Land längst einer natürlichen Immunität, die sogar besser schützt als die gepriesene Impfung – doch diese Information unterschlägt man lieber. (Lesen Sie dazu: „Natürliche Immunität: Wie das Immunsystem die Pandemie schon lange beendet hat“ und „Neue Studie aus Israel: Natürliche Immunität 13-mal wirksamer als Impfung„)
Eine Erklärung für die geringe Inzidenz hat der Stern nicht. Man geht einfach davon aus, dass die Infektionszahlen mit Ferienende und dank „reiseimportierter Infektionen“ endlich ansteigen sollten. Tatsächlich wird nach Ferienende wohl in erster Linie die Zahl der Corona-Tests wieder steigen und so das Bild von steigenden Inzidenzen vermitteln. Über tatsächliche Erkrankungen gibt die Inzidenz ohnehin keine Auskunft.
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