Die Menschen in New York City wollen offensichtlich die nächsten Jahre über von einem Moslem-Sozialisten regiert werden. Zohran Mamdani wurde mit einer knappen absoluten Mehrheit zum Bürgermeister der Stadt gewählt. Welche islamo-kommunistische Dystopie erwartet die Bevölkerung?
Sozialistischer Klassenkampf statt freies Unternehmertum, das dürfte in Zukunft die Parole im Big Apple sein. Denn der “demokratische Sozialist” Zohran Mamdani hat die Wahl zum Bürgermeister von New York City mit 50,4 Prozent der Stimmen gewonnen. Der ehemalige Gouverneur Andrew Cuomo (Demokraten) landete mit 41,3 Prozent der Stimmen abgeschlagen auf dem zweiten Platz. Nur 7,5 Prozent gab es für den Republikaner Curtis Sliwa, zumal Präsident Trump für die Wahl Cuomos aufrief, um Mamdani zu verhindern.
Breaking News: Zohran Mamdani, a 34-year-old state lawmaker from Queens, will be the 111th mayor of New York. He will be the first Muslim to ever lead the city, as well as its first South Asian mayor and the youngest mayor in more than a century.https://t.co/7tewUOBm0A pic.twitter.com/1VbUePzk3J
— The New York Times (@nytimes) November 5, 2025
New York, jahrzehntelang das Symbol für wirtschaftliche Dynamik, Unternehmertum und freien Handel, bekommt nun einen moslemischen Sozialisten als Bürgermeister, der noch nie in der Privatwirtschaft gearbeitet hat. Er behauptet, er wolle die Stadt mit einem ideologischen Rundumschlag “gerechter” machen: eingefrorene Mieten, kostenlose Busse, universelle Kinderbetreuung, höhere Steuern für Reiche und Konzerne – und dazu noch öffentlich betriebene Supermärkte, um “den Profit aus der Ernährung zu nehmen”.
Here is Muslim Communist Mamdani’s positions….. pic.twitter.com/F59ORoievK
— Alexander Duncan (@AlexDuncanTX) July 2, 2025
Seine Gegner, darunter viele Unternehmer, Immobilienbesitzer und Vertreter der Finanzbranche, warnen vor einer wirtschaftlichen Katastrophe. Die ohnehin marode Infrastruktur, steigende Schulden, wachsende Kriminalität – all das drohe sich zu verschärfen, wenn die Steuerzahlerflucht einsetzt. Schon jetzt verlassen Tausende gutverdienende New Yorker die Stadt, um in steuerlich günstigere Staaten wie Florida oder Texas zu ziehen. Mamdanis Programm könnte diesen Exodus beschleunigen und den verbliebenen Mittelstand weiter strangulieren.
Literally an Imam in New York with a city council member, never charged with anything. This is just pure Islamophobia and falls flat when you’re also calling Mamdani a terrorist. pic.twitter.com/QwiTceE49N
— evan loves worf (@esjesjesj) October 18, 2025
Mamdani ist zudem kein unbeschriebenes Blatt, wenn es um fragwürdige politische Sympathien geht. Schon in seiner Zeit als Abgeordneter fiel er mit offen islamistischen Parolen und unverhohlener Feindschaft gegenüber Israel auf. Während in Gaza Terroristen Raketen auf Zivilisten abfeuerten, sprach Mamdani vom “legitimen Widerstand” der Palästinenser und nannte Israels Verteidigungspolitik “Apartheid in Reinform”. Er marschierte bei Kundgebungen mit, auf denen Parolen wie “From the river to the sea” gebrüllt wurden – eine klare Ansage an die Vernichtungsabsicht gegenüber dem jüdischen Staat. Unterstützung erhielt er von einem Netzwerk aus BDS-Aktivisten, islamischen Lobbygruppen und den üblichen linken NGO-Ablegern.
It’s incredibly important to understand that Mamdani was not actually elected mayor of the historic American city that we know as “New York City” because that city doesn’t exist anymore.
— William Wolfe 🇺🇸 (@William_E_Wolfe) November 5, 2025
Due to intentional mass replacement immigration, New York City is now a third world… https://t.co/GR6NnncNv3 pic.twitter.com/HjoJGuWwx4
Ausgerechnet in der Stadt, in der der 11. September seine Wunden riss, triumphiert nun ein Mann, der das Weltbild jener Bewegungen teilt, die den Westen und dessen Werte verachten. In welche Art islamokommunistischer Dystopie wird Mamdani New York verwandeln?
