Hamas’ dreckiger Krieg: Mord und Medienlügen

"Unterdrückte Palästinenser?" Israel agiert als Schutzwall gegen den von der Hamas propagierten globalen Dschihad. Symbolbild: MrDm / freepik

Die Hamas tötet nicht nur Israelis und Touristen. Sie manipuliert die internationale Meinung durch einen perfiden Medienfeldzug. Verhöre gefangener Propagandisten enthüllen, wie Raketenfehlschüsse als israelische Kriegsverbrechen dargestellt werden und Zivilisten als menschliche Schilde dienen. Am Ende steht die Wahrheit: Es gab nie ein palästinensisches Volk oder einen Staat. Diese Narrative dienten stets der Auslöschung Israels und der Globalisierung des Dschihads – mit dem Ziel eines weltweiten Kalifats. Die Hamas kombiniert brutale Gewalt mit raffinierter Propaganda, um Israel zu diskreditieren.

Ein Kommentar von Chris Veber

Am 7. Oktober 2023 überfielen ihre Kämpfer israelische Zivilisten, ermordeten auf bestialischste Weise über 1200 Menschen und verschleppten Hunderte. Doch parallel läuft ein unsichtbarer Krieg. Die Terrorgruppe nutzt Mainstreammedien und Social Media, um Fakten zu verdrehen und Sympathie zu erzeugen.

Verhöre von Gefangenen wie Tariq Salami, Sprecher des Islamischen Dschihads, zeigen das System. Salami gestand, dass Hamas und Islamischer Dschihad Raketenfehlschüsse, die eigene Zivilisten treffen, systematisch Israel zuschreiben. Ein Beispiel ist der Raketeneinschlag im Al-Ma’madani-Krankenhaus in Gaza, verursacht durch eine palästinensische Rakete, die nicht über die Grenze flog. Dennoch wurde Israel beschuldigt, um internationale Empörung zu schüren.

Diese Taktik folgt einem Muster. Die Hamas positioniert Kämpfer in Krankenhäusern, Schulen und Moscheen, um israelische Gegenschläge als Angriffe auf Zivilisten darzustellen. Salami erklärte, dass Ambulanzen genutzt werden, um Terroristen zu transportieren, und Israel dürfe diese nicht angreifen, da es sonst als Kriegsverbrecher gelte. Die Medien im Westen – darunter BBC und CNN – übernehmen diese Narrative ungeprüft, weil sie mit Hamas’ Bedingungen für die Berichterstattung einverstanden sind. So wird Israels Existenz selbst als Provokation hingestellt, die palästinensischen Widerstand rechtfertigt.

Die Evolution der Hamas-Propaganda reicht von Graffiti bis zu Satellitenfernsehen. Sie legitimiert ihre Herrschaft im Gaza, indem sie israelische Aggression erfindet und palästinensisches Leid inszeniert und ausbeutet. Leid, das von der Hamas verursacht wird. Social Media verstärkt diesen Mechanismus. Nach dem 7. Oktober stiegen die Desinformationen explosionsartig an. Die Hamas zielt nicht nur auf arabisches Publikum ab, sondern auch auf englisches, französisches und hebräisches, um globale Einflussnahme zu erzielen.

Interrogierte Islamofaschisten wie Salami enthüllen diese Koordination. Fehlschüsse der Terroristen werden als israelische Bomben verkauft, um Druck auf Israel auszuüben. Die humanitäre Hilfe wird missbraucht. Die Hamas stiehlt Lieferungen des Westens und verkauft sie teuer, um eine Hungersnot zu simulieren und sich daran zu bereichern. Öffentliche Hinrichtungen von Zivilisten, die Hilfe von Israel annehmen, dienen der Abschreckung und der Aufrechterhaltung des Narrativs vom israelischen Völkermord. Videos zeigen, wie bewaffnete Hamas-Beamte Dieben in die Beine schießen oder sie exekutieren, während die Zuschauer jubeln. Das Ziel ist es, UNO, ICC, Systemmedien und Social Media mit “Beweisen” zu füttern, dass Israel Gaza aushungert.

Diese Methoden wurzeln in der Ideologie der Hamas, die aus der Muslimbruderschaft entstand. Ihre Charta fordert den Dschihad als Pfad und den Tod für Allah als höchstes Ziel. Palästinensischer Nationalismus dient nur als Deckmantel für pan-islamische Ambitionen. Die Bruderschaft schuf das Konzept eines “palästinensischen Volkes” in den 1960er Jahren, um die ursprünglichen arabischen Identitäten zu untergraben und Israel zu isolieren. Frühe Flüchtlinge identifizierten sich als Araber, nicht als Palästinenser (der Gaza war ägyptisch, das Westjordanland jordanisch). Diese Erfindung mobilisierte die Unterstützung für den Dschihad.

Historisch gab es nie einen Staat Palästina. Der Begriff stammt aus römischen Zeiten, um die vorher herrschenden Juden zu demütigen. Die moderne palästinensische Identität formte sich erst unter dem Einfluss der Muslimbruderschaft, die Flüchtlinge als Waffe nutzte. Arafat, ein Ägypter, verkörperte das perfekt. Die Palästinenser sind kein lokales Volk, sondern ein Konstrukt zur Delegitimierung Israels. Die Bruderschaft sah Palästina als Sprungbrett für den Feldzug des globalen Islamismus. Das ultimative Ziel ist kein “freies Palästina”, sondern ein weltweites Kalifat.

Hamas’ Charta proklamiert den Dschihad gegen alle Ungläubigen, nicht nur gegen Juden. Es geht um die Unterwerfung unter den Islam. Für Nicht-Muslime bleiben Auswanderung, Konversion oder Tod. Der radikale Islam assimiliert sich nicht, er integriert sich nicht, das hat er in seiner Geschichte nie getan. Der radikale Islam erobert und unterwirft. Palästina dient als Propaganda-Tool, um den Dschihad zu globalisieren und Israel als ersten Dominostein zu Fall zu bringen.

Die Systemmedien und politisch korrekten Wokoharam des Westens spielen mit, ignorieren Hamas’ Kriegsverbrechen und fokussieren ausschließlich auf die israelischen Reaktionen. Das perpetuiert den Mythos von palästinensischen Opfern und jüdischen Aggressoren. Doch die Fakten widerlegen das. Die Hamas initiiert Kriege, nutzt Zivilisten als Schilde und strebt im Namen der Muslimbruderschaft die globale islamistische Dominanz an. Wer das nicht durchschaut, trägt nicht nur zur Verlängerung des Gazakonfliktes bei, er spielt den Islamofaschisten in die Hände und setzt seine eigene Zukunft aufs Spiel.

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