Vorfall im Frühjahr: Secret Service hat schon länger Probleme mit Personenschützerinnen

Symbolbild: Eine besonders diverse Mitarbeiterin des Secret Service. (C) Report24.news

Die Kompetenz weiblicher Agenten beim Secret Service ist spätestens seit der Übernahme der Befehlsgewalt durch eine ehemalige Sicherheitsmanagerin von Pepsi mehr als fraglich. Statt sich um Qualifikationen zu kümmern, zählte offenbar „Diversität“ und „Geschlecht“. Ausgerechnet die linke Vizepräsidentin Kamala Harris wurde im April mit einem Totalversagen einer dieser Agentinnen konfrontiert.

Um alle Rassen, Geschlechter und virtuelle Geschlechter möglichst gleichzubehandeln, werden schlechter qualifizierte Bewerber oft bevorzugt, wenn sie nicht männlich, weiß und heterosexuell sind. Dies führt zu einem katastrophalen Erodieren der Sicherheit in den USA, wie sich auch beim Attentat auf Donald Trump zeigte.

Im April 2024 drehte eine solche „diverse“ Mitarbeiterin, die zur Bewachung von Kamala Harris abgestellt war, völlig durch. Sie bewarf einen Kollegen mit Menstruationsbinden, bevor sie sich mit einem anderen Kollegen eine Schlägerei lieferte.

Zunächst begann Agentin Michelle Herczeg sich seltsam zu verhalten. Sie versteckte sich hinter einem Vorhang und führte Selbstgespräche. Dann bewarf sie einen Agenten mit Menstruationsbinden, mit den Worten, er würde sie brauchen, bevor sie anderen Agenten erklärte, sie würden in der Hölle brennen und müssten auf Gott hören. Sie wurde von ihren Aufgaben entbunden, was in einem Wutausbruch resultierte. Herczeg attackierte einen Sonderagenten, schrie ihn an, schubste und schlug zu.

Dass Herczeg eine psychisch instabile linke Aktivistin ist, wäre aus ihrer Akte ersichtlich gewesen. Im Jahr 2016 hatte sie eine Klage wegen Geschlechterdiskriminierung gegen die Stadt Dallas eingereicht und eine Million US-Dollar gefordert. Kollegen warf sie sexuelle Belästigung vor. Die Klage wurde abgewiesen. Die Dame ist ohne Zweifel geistig sehr herausgefordert, was unter Linken zwar normal ist und in diesen Kreisen zum guten Ton zählt – für die Bewachung von Präsidenten oder Vizepräsidenten aber sicherlich keine gute Voraussetzung ist.

Zyniker mögen vielleicht anmerken, dass Linke von der Medizin kosten mögen, die sie anderen verordnen und deshalb nur von solchen Personen bewacht werden sollten, deren Existenz in den Sicherheitskräften sie persönlich verschuldet haben.

Das Bild steht für das Diversitätsprogramm des Secret Service.

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