„Experten empfehlen wieder Corona-Masken“, meldet man in Großbritannien. Ein Krankenhaus in Kiel führte die Maskenpflicht wieder ein. Die Stadt Hamburg wiegelt hingegen ab, eine Maskenpflicht wäre aktuell nicht vorgesehen und geplant. Wie schnell die Meinung wechseln kann, weiß jeder, der sich an die ersten Monate des Jahres 2020 erinnert. Zunächst deklarierten Politiker Gesichtsmasken wahrheitsgemäß als nutzlos gegen Viren – mit den Milliarden-Verdienstmodellen wurden sie dann zum Zwang für die Menschen und zur Folter für Schulkinder und Berufstätige.
Ein Kommentar von Willi Huber
Es gibt gewisse Abläufe, wie Themen in der Öffentlichkeit präsentiert werden. Wenn ein Politiker zum Beispiel zehnmal betont, er denke nicht daran, für ein Amt zu kandidieren, dann ist das ein psychologischer Trick. Denn Menschen fällt es schwer, eine Verneinung zu verarbeiten, im Hirn bleibt übrig, dass dieser Politiker mit einem bestimmten Amt zu verbinden ist.
Ähnlich spielen viele Massenmedien jetzt das Thema „Maskenpflicht“. Der Begriff ist in die öffentliche Wahrnehmung zurückgekehrt. Jetzt erfolgt offenbar in mehreren Ländern eine „Diskussion“ unter „Experten“. Ob am Ende ein Winter mit Gesichtswindel bevorsteht, wird sich zeigen – auszuschließen ist es nicht.
Einige Beispiele. Zunächst das Dementi der Stadt Hamburg: Mopo: Kommt die Corona-Maskenpflicht in Hamburg zurück? Das sagen Stadt und Krankenhäuser. Die wieder eingeführte Maskenpflicht in der Uniklinik Kiel: Maskenpflicht in Notaufnahme der Uniklinik Kiel wegen Corona. Im ÖVP-nahen Exxpress, das viele Maßnahmenkritiker trotz staatlicher Fördergelder fälschlich als Alternativmedium wahrnehmen, ist zu lesen: 518 Neuinfektionen pro Tag: Experten fordern Maskenpflicht-Comeback. Und das Boulevardmedium OE24 weiß zu berichten: Zahlen steigen, Erste Experten drängen auf Corona-Masken-Comeback. Diese Experten sitzen allerdings in Großbritannien. Dass Maskenpflicht nirgendwo auf der Welt etwas gegen „steigende Zahlen“ geholfen hat, haben all diese Medien wieder vergessen oder nie realisiert.
Dabei gibt es eine unübersehbare Anzahl wichtiger Studien, die klar belegen, wie sinnlos oder gar schädlich die Maskenpflicht war. In Deutschland wurde durch Lauterbachs Gesundheitsministerium sogar offen zugegeben, dass eine Wirkung nie hinterfragt wurde. Eine wichtige Studie, die sich konkret mit der Schadwirkung beschäftigte, wurde auf politischen Druck zurückgezogen. Dabei wurde schon sehr früh klar, dass das Maskentragen zu schweren Gesundheitsschäden führt.
Was ist aber der Hintergrund des aktuellen Masken-Wirbels? Angeblich würde die Corona-Variante „Eris“ (EG.5) weltweit für viele Infektionen verantwortlich sein. Mit Eris kämen auch Geschmacks- und Geruchsverlust wieder zurück wie bei den ersten Wuhan-Varianten. Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat Eris „hochgestuft“. Aktuell stehen dort die Varianten XBB.1.5 und XBB.1.16 „unter erhöhter Beobachtung“. Wer wie bei Hurrikanes und anderen Naturereignissen auf lustige Namen besteht: Eris ist das Kind von Arkturus (XBB.1.9.2). Gut, dass wir das geklärt haben.
Bei Eris würden zwar keine schweren Verläufe beobachtet, es gäbe aber „einen geringeren Impfschutz“. Die Aussage ist ziemlich unterhaltsam, wenn man die großen US-Studien kennt, die klar belegen, dass der Schutz vor Erkrankung mit jeder erhaltenen Impfung abnimmt. Die WHO sieht aktuell aber nur ein geringes Risiko für die öffentliche Gesundheit. Die Weltgesundheitsorganisation strebt zurzeit die Weltherrschaft oder auch Weltdiktatur in Gesundheitsfragen an. Das ist für Länder praktisch, deren Mentalität in Richtung Unterwerfung und Abschieben von Verantwortung geht. Können Deutschland und Österreich sich eigene Forschungen sparen, sondern sich in ihren Entscheidungen „auf die da oben“, in diesem Fall „die WHO“ berufen, werden sie das gerne tun.
Der Mainstream will den faulen Corona-Zauber, wie es scheint, mit aller Kraft aufrecht erhalten, anstelle endlich zuzugeben, welche Verbrechen unter dem Titel der Pandemie weltweit durch Maßnahmen und Impfungen begangen wurden. Eine Maskenpflicht ergibt generell keinen Sinn, da die verfügbaren, billigst gefertigten China-Masken einen Virus so gut abhalten können wie das Netz eines Fußballtores einen Tischtennisball: Gar nicht.
Einer der ersten, die vor den nutzlosen und gefährlichen Gesichtsmasken gewarnt haben, war der unter Maßnahmenkritikern sehr bekannte deutsche HNO-Arzt Bodo Schiffmann. Er musste aufgrund der Anfeindungen und der politischen Verfolgung sogar das Land verlassen und lebt jetzt im Exil. Siehe: Bodo Schiffmann: Dringender Aufruf zum Schutz unserer Kinder.