Der LATAM-Flug LA 505 war am 14. August auf dem Weg von Miami nach Santiago de Chile, als sich an Bord die Katastrophe ereignete: Nach etwa drei Stunden Flug verließ einer der Kapitäne das Cockpit, um auf die Toilette zu gehen – kurz darauf brach er plötzlich bewusstlos zusammen. Eine Notlandung in Panama Stadt und die sofortige Versorgung durch Rettungskräfte dort konnten ihn nicht retten.
Die Boeing 787-9 der chilenischen Fluglinie LATAM war gegen 22 Uhr Lokalzeit in Miami gestartet. Die Reiseflughöhe wurde planmäßig erreicht und rund drei Stunden lang verlief der Flug ohne besondere Vorkommnisse. Dann soll einer der Kapitäne sich unwohl gefühlt und die Flugzeug-Toilette aufgesucht haben: Dort erlitt er offenbar einen Herzstillstand und brach zusammen.
Die Kabinenbesatzung soll sofort mit Wiederbelebungsmaßnahmen begonnen haben. Eine knappe halbe Stunde später landeten die beiden verbliebenen Piloten an Bord die Maschine außerplanmäßig auf dem Tocumen-Flughafen in Panama Stadt. Doch die Rettungskräfte vor Ort konnten dem Kapitän nicht mehr helfen: Er wurde kurz darauf für tot erklärt.
Medienberichten zufolge handelte es sich um den erfahrenen Piloten Iván Andaur, der bereits auf 25 Jahre bei der LATAM-Fluglinie zurückblickte. Das Unternehmen drückte der Familie sein Beileid aus und würdigte dabei Andaurs Hingabe, sein Engagement und seine Professionalität.
Report24 berichtete wiederholt über zunehmende Fälle von sogenannter pilot incapacitation, die von zahlreichen Piloten und Brancheninsidern weltweit mit den Corona-Massenimpfungen in Verbindung gebracht werden:
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