Piloten weltweit prangern schwerwiegende Folgen des Impfzwangs für die Flugsicherheit an

Bild: freepik / maximdenisenko

Eine Koalition von Pilotenverbänden aus aller Welt sowie mehreren medizinischen Vereinigungen hat in einem offenen Brief vom 17. Mai den faktischen Covid-Impfzwang für Piloten kritisiert und auf die schweren Konsequenzen hingewiesen. Piloten, die die Impfung ablehnten, haben vielfach ihren Job verloren – und viele von jenen, die die Impfung akzeptiert haben, kämpfen mit Nebenwirkungen, die die Sicherheit der Luftfahrt akut gefährden.

Die Entlassung von ungeimpften Mitarbeitern hat die Fluggesellschaften in eine massive Personalkrise geführt. Gleichzeitig kämpfen viele geimpfte Piloten nun mit Impfschäden – darunter Herz-Kreislauf-Probleme, Blutgerinnsel und neurologische und auditive Störungen. Der offene Brief führt aus, dass daher bereits viele Piloten ihre medizinische Flugtauglichkeitsbescheinigung verloren haben und womöglich nicht wiedererlangen werden. Andere wiederum fliegen weiterhin Flugzeuge – mit besagten Erkrankungen. Sie wagen es nicht, diese zu melden, da das den Verlust ihrer Lizenzen und ihres Einkommens zur Folge haben würde. Das bedeutet eine beispiellose Gefahr für die Passagiere und alle anderen Mitfliegenden. (Report24 berichtete bereits über den Fall von Robert Snow, der kurz nach der Landung eines Flugzeugs einen Herzstillstand erlitt.)

Die Verfasser des Briefs – stellvertretend für Tausende von Piloten und Medizinern – rufen eindringlich dazu auf, Maßnahmen zu ergreifen, um die Flugsicherheit wiederherzustellen. Impfpflichten müssen aufgehoben werden und es braucht gründliche und objektive medizinische Untersuchungen von Piloten und Flugbegleitern. Dabei müsse besonders auf potenzielle Impfschäden geachtet werden. Den Brief ins Deutsche übersetzt lesen Sie hier:

Die englische Version findet sich hier oder auf der Website:

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