Zwangsgebührenfinanzierter ZDF verwarnt Kunden wegen Hinweis auf US-Atombomben

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Dass Deutschland de facto unter US-Besatzung steht, ist ein offenes Geheimnis. Da mag in Verträgen stehen, was will – die Basen und Militäroperationen von deutschem Boden aus zeigen eine andere Realität. Doch diese Macht wird auch über Medien ausgeübt – sei es durch einseitige Information und Zensur – oder durch aktive Unterdrückung von Wahrheit und Volksmeinung. Ein Beispiel zeigt auf, wie schamlos dies vonstatten geht: Das ZDF bedroht Kunden mit Sperre, die allgemein bekannte und anerkannte historische Wahrheiten ansprechen.

So kassierte der ZDF-Kunde Mario K. jüngst eine Verwarnung. Er hatte in einem Kommentar darauf hingewiesen, dass ausschließlich die (nicht genannten) USA menschenverachtend und sinnlos mittels Atomwaffen gegen die Zivilbevölkerung Japans vorgegangen sind. Die Bomben auf Hiroshima und Nagasaki zählen unter Garantie zu den größten (Kriegs-)Verbrechen der Menschheit. Was damit bezweckt werden sollte, war klar: Allen Nationen der Welt zu zeigen, dass mit Massenvernichtungswaffen angegriffen werden kann, wenn die USA dies wünschen. Es ging um Unterwerfung – die letztendlich im so genannten „Westen“ ja auch gut gelungen ist. Davor schützen konnten sich nur Nationen, die ebenso mit Atomwaffen aufrüsteten.

Das Resultat dieser Bomben auf Japan war der „Kalte Krieg“ und eine lange Phase der internationalen Angst vor dem Atomkrieg. Diese Angst ist übrigens in die heutigen, von oben diktierten Ängste nahtlos einzureihen. Ob man vor einem unsichtbaren Virus, dem unsichtbaren CO2 oder der unsichtbaren Radioaktivität Angst hat, ist völlig belanglos. Letztendlich geht es nur darum, dass eine völlig verängstigte und panische Bevölkerung den Befehlen der Obrigkeit blind folgt.

Es mag schon sein, dass sich der eine oder andere Amerikaner für dieses Verbrechen schämt – oder zumindest das Bild der strahlenden, „guten“ Nation aufrechterhalten möchte. Böse sind immer nur die anderen. Der Hinweis auf die Atombomben gilt nun also für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland als unerwünscht. Man presst den Bürgern mit Staatsgewalt Geld für die verübte Desinformation ab, wenn sie aber auf historische Wahrheiten hinweisen – und dies ersichtlich freundlich, sachlich und ohne jegliche Beleidigung – werden sie mit Löschung und Sperre bedroht. Dies ist ein guter Vorgeschmack auf die „neue Welt“, wie sie sich Globalisten vorstellen. Die allumfassende Zensur, wie es sich Weltwirtschaftsforum, WHO, Vereinte Nationen, EU und viele andere Akteure wünschen, steht knapp bevor.

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