Übersterblichkeit in Europa nimmt weiter zu, Island bereits auf plus 55 Prozent!

Bildquelle: Eurostat

Für den Mainstream ist es weiterhin rätselhaft: Warum sterben in Europa so viele Menschen mehr, als es statistisch zu erwarten war? Und wie lange glaubt die Bevölkerung Erklärungsversuchen wie Klimawandel und „plötzlicher Erwachsenentod“? Im Juli war Island trauriger Listenerster mit einer Übersterblichkeit von plus 55,8 Prozent, gefolgt von Spanien mit 37 Prozent. Inzwischen laufen in vielen Ländern die Impfkampagnen weiter …

Eine kurze Auswahl unserer umfangreichen Berichterstattung zum Thema zeigt, wie brisant das Problem ist.

Neue Zahlen zeigen – wir sind noch lange nicht am Ende der Problematik angekommen, die Übersterblichkeitszahlen steigen weiter. Aktuell kursiert eine Zusammenstellung in sozialen Medien, welche die Übersterblichkeit der Länder Europas im Juli 2022 thematisiert – im Vergleich mit dem Jahresdurchschnitt von 2016-2019.

  • Island, +55.8 % (79,2 % Impfquote)
  • Spanien +37 % (85,8 % Impfquote)
  • Zypern +33 % (55,3 % Impfquote)
  • Griechenland +31 %
  • Portugal, +28.8 %
  • Schweiz, +25.9 %
  • Italien, +24.9 %
  • Österreich, +17.5 %
  • Slovenien, +16.5 %
  • Irland, +16.3 %
  • Deutschland, +15.2 %
  • Norwegen + 14.8 %
  • Niederlande, +14.7 %
  • Kroatien, +14.6 %
  • Frankreich, +14.1 %
  • Estland + 12.3 %
  • Luxembourg + 11,%
  • Dänemark +10.3 %

Das Zahlenmaterial dazu stammt hochoffiziell von Eurostat: https://ec.europa.eu/eurostat/web/products-eurostat-news/-/ddn-20220916-1. Manche Länder weisen eine viel geringere Übersterblichkeit aus:

  • Ungarn +4,5 % (63,6 % Impfquote)
  • Schweden + 2,7 % (74 % Impfquote)
  • Bulgarien +1,4 % (29,9 % Impfquote)

Es ist also nicht durchgehend ein klarer, direkt linearer Zusammenhang mit der Impfquote nachweisbar. Allerdings ist das Ost-West-Gefälle erheblich, speziell ehemalige Ostblock-Staaten haben auffällig wenig Übersterblichkeit und auffällig wenig Impfquote.

Im deutschsprachigen Raum führt aktuell sogar die Schweiz mit der Übersterblichkeit, gefolgt von Österreich und Deutschland. Spricht man unter der Hand mit Bestattern, erklären alle, sie hätten so viel Arbeit wie nie zuvor – und das Durchschnittsalter der Toten würde ständig sinken.

Der Telegram-Kanal Fact Sheet Austria beschäftigt sich immer wieder mit dem Thema der Übersterblichkeit.

Wie lange wird es dauern, bis auch im Mainstream die Frage gestellt wird, was wirklich die Gründe für die Übersterblichkeit sind? Oben abgebildete Grafik scheint eine Korrelation zu zeigen, über die offiziell nicht gesprochen werden darf. Weiterhin gilt die Devise, die experimentellen Gen-Injektionen wären geprüft, sicher und wirksam. Die Wirkung könnte allerdings eine ganz andere sein, als man es der Bevölkerung ursprünglich erklären wollte. Doch wenn man sich an die großen Verbrechen der Pharmaindustrie zurückerinnert – beispielsweise Contergan – ging der Aufklärung stets eine längere Zeit des Lügens und Leugnens voraus.

Ausreden wirken unglaubwürdig

Klar ist, dass all die vielfältigen Ausreden wie, dass der angebliche Klimawandel daran schuld wäre, dass jetzt mehr Menschen sterben, politisch motivierter Humbug sind. Das zeigt der aktuelle Listenerste Island deutlich auf: Die Durchschnittstemperatur in Island liegt bei 6,9 Grad Celsius. Da wären ein paar Zehntelgrad mehr oder weniger ziemlich egal für das Wohlbefinden der Einwohner, verglichen mit Ländern mit Durchschnittstemperaturen jenseits der 20 Grad Celsius, die nicht selten außerordentlich stark besiedelt sind.

Es ist zu befürchten, dass die Zusammenhänge deutlich auf dem Tisch liegen, sobald wissenschaftliche Untersuchungen nicht weiter verhindert werden, welche den Verlauf der Impfkampagnen mit dem Verlauf der Übersterblichkeit in Verbindung bringen. Viele Stimmen, die momentan vom Mainstream nicht gehört oder unterdrückt werden, warnen seit langer Zeit vor den fatalen Nebenwirkungen des großen Impf-Experiments. Wenn es andere Gründe für die Übersterblichkeit seit 2021 gibt, sollten sie jedenfalls besser begründet werden, als aus ideologischem Bauchgefühl heraus, dass die Erde sich aufgrund menschlicher Einwirkung zusätzlich erwärmen würde. Denn weder erwärmt sich unser Planet besonders auffällig oder gar rasch, noch hat die Übersterblichkeit messbar etwas mit Klimazonen zu tun. Es muss also einen anderen Grund geben …

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