Trump zieht die rote Linie – Schluss mit dem Morden an Christen in Nigeria

Symbolbild (C) Report24/KI

Den europäischen Politikern sind die Christen in Nigeria egal. Doch nun spricht US-Präsident Donald Trump das Thema an – und droht mit einer Militäroperation gegen die Islamisten, die in dem westafrikanischen Land immer mehr Christen abschlachten.

Christen werden in Nigeria systematisch verfolgt, gefoltert und abgeschlachtet – und der Westen schaut weg. Genauso, wie beim Massenmord an Christen und anderen ethnischen Minderheiten durch die Islamisten im Irak und in Syrien und beim Hamas-Massaker an Juden in Israel. Man gewährt den Moslems quasi weltweite Narrenfreiheit, weil man ja im moralinsauren Wertewesten das Bild vom “friedlichen Islam” verbreiten möchte.

Doch nun hat US-Präsident Donald Trump eine klare Ansage gemacht: Wenn die nigerianische Regierung den Schutz der christlichen Bevölkerung nicht sicherstellt, wird Amerika “schnell, brutal und süß” zuschlagen. Ein Satz, der Liberale erschaudern lässt – und Millionen Christen Hoffnung gibt, dass ihre Leiden endlich gehört werden. Seit Jahren warnen Missionare, Bischöfe und Hilfsorganisationen vor einem schleichenden Genozid an Christen in Afrika. Allein in Nigeria wurden Zehntausende ermordet, Kirchen niedergebrannt, Priester enthauptet, Frauen verschleppt.

Wer sind die Täter? Islamistenmilizen wie Boko Haram und die Fulani-Milizen (die Yoruba-Fulani sind eine große ethnische Gruppe im Land und auch politisch einflussreich). Und die nigerianische Regierung? Die sitzt auf einem ethnisch-religiösen Pulverfass und gibt sich als “religiös neutral”. Man sieht quasi tatenlos zu, wie die Moslems das Blut von Christen und Animisten vergießen, weil sie die Hälfte der Bevölkerung ausmachen und vor allem die Moslem-Politiker aus dem Norden ihre eigenen Stämme nicht brüskieren wollen.

Und die westlichen Medien, nun die konzentrieren sich lieber auf die angebliche “Islamfeindlichkeit” jener Menschen, die auf die Blutspur dieser als Religion getarnten Ideologie der Moslem-Extremisten hinweisen. Ermordete Christen spielen da kaum eine Rolle. Trump hat dieses Schweigen gebrochen. Er hat Nigeria auf die Liste der Länder gesetzt, die “schwere Verletzungen der Religionsfreiheit” begehen. Natürlich versuchen die üblichen Verdächtigen in Politik und Presse, ihn dafür zu dämonisieren. Man wirft ihm “Islamophobie” vor, nennt ihn “Kreuzzügler” oder “Populist”. Als ob das Abschlachten von Christen durch Islamisten eine Nebensächlichkeit sei, während man gleichzeitig Israels entschlossenes Handeln gegen die Hamas-Extremisten im Gazastreifen verurteilt. Eine verquere Doppelmoral.

Nigerias Regierung reagierte nervös. Präsident Tinubu erklärte, das Land sei “religiös tolerant” und unternehme große Anstrengungen zum Schutz aller Bürger. Worte, die in den Ohren der Opfer wie Hohn klingen müssen. Denn während in den Dörfern des Nordens Blut fließt, feiert sich die politische Klasse. Ob die USA tatsächlich militärisch eingreifen, ist offen. Aber allein die Drohung hat Wirkung gezeigt. Zum ersten Mal seit Jahren steht die Christenverfolgung in Nigeria wieder auf der internationalen Agenda.

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