Transsexualitäts-Propaganda: Archäologen wollen „nichtbinäre“ Skelette gefunden haben

Symbolbild: Archäologen (C) Freepik

Wie bei Corona und dem Klimawahn werden auch bei der Transsexualitäts-Propaganda alle Register gezogen. Egal wie absurd ein Sachverhalt ist, er wird von dafür bezahlten Journalisten als Sensation und die Wahrheit dargestellt. Denn die Strippenzieher dahinter wissen: Durch ständige Wiederholung der dreistesten Märchen kommen diese im Mainstream an und werden von leicht beeinflussbaren Menschen geglaubt. Nun muss die Archäologie für neumodische linke Fantastereien herhalten.

Sensationell dabei: Um die Erkenntnisse zu diesem angeblichen archäologischen Sensationsfund lesen zu können, muss man tief in die Tasche greifen, der auf virales Interesse stoßenden Artikel dazu ist bereits ab dem ersten Satz hinter einer Paywall verborgen – und das bei mehreren Medien. Somit müssen sich die meisten Menschen mit dem reißerischen Titel begnügen.

Dabei erklärt bereits diese Headline, dass mit diesem Fund „Zweifel an der Zwei-Geschlechter Theorie“ entstünden. Dass es sich um Wahnsinn handelt, der nun mittels Staatsgewalt salonfähig gemacht werden soll, liegt auf der Hand – und man muss auch nicht über die biologische Realität auf diesem Planeten referieren, die sich über Jahrmilliarden herausgebildet hat. Diese Realität wird auch dann noch Gültigkeit haben, wenn jegliche Erinnerung an den „linken“ Wahn, der aktuell um sich geht, wieder längst zu Staub zerfallen ist.

Nach einiger Suche haben wir einen Text zum Sachverhalt in EJZ.de gefunden, der nicht hinter einer Bezahlschranke verborgen ist. Und wir erfahren, was für jeden klar denkenden Menschen vorab logisch war:

Mit ihrer Veröffentlichung haben die Wissenschaftler ein modernes Verständnis von Geschlechteridentitäten auf die Archäologie übertragen.

Bisherige archäologische Studien haben überwiegend mit einem traditionellen, binären Geschlechtermodell gearbeitet, bei dem Leichname basierend auf der DNA ihrer Knochen ihrem biologischen Geschlecht zugeordnet wurden. Es gibt aber auch das Konzept des sozialen Geschlechts, das von der eigenen Geschlechteridentität und der Fremdwahrnehmung abhängt.

Ejz.de

Dieses Zitat erklärt auch den ganzen Hokuspokus.

Realistisch betrachtet kann man festhalten, dass in früheren geschichtlichen Zeiten, wo ein Mann oder eine Frau laut aussprachen, dass sie im Unklaren darüber sind, welchem Geschlecht sie angehören, drastische Lösungsmittel existierten.

Haarsträubend ist in Folge der Umstand, dass die Forscher der Universität Göttingen zum Schluss gekommen sind, dass es in der Bronzezeit eine „nicht-binäre Minderheit“ gegeben haben soll, die ganze zehn Prozent der Bevölkerung umfasst haben soll. Natürlich, um gleich zu relativieren:

Die Ergebnisse des Teams sind aber noch mit Zweifeln behaftet, wie die Forscher selbst einräumen: Sie weisen darauf hin, dass viele der Skelette wegen ihres Alters nicht biologisch eingeordnet werden konnten und noch weitere Analysen der prähistorischen Leichname basierend auf den Ergebnissen der Studie notwendig sind. „Die tatsächliche Größenordnung“ der entdeckten Minderheit hätten sie noch nicht feststellen können.

Ejz.de

Zusammengefasst, man betrachtete Skelettfunde, bei denen man bislang überhaupt nicht sicher war, ob sie männlich oder weiblich sind, betrachtete Grabbeigaben und zog aus dem Bauch heraus den Schluss, dass zehn Prozent davon „nichtbinär“ wären. Das präsentiert man der deutschen Öffentlichkeit, so genannte „Linke“ verbreiten dies in Hinkunft als „wissenschaftliche Basis“ und in nicht allzu langer Zeit wird Kritik und Widerspruch zum strafbaren Tatbestand, vermutlich zum Hassverbrechen.

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