Tochter eines Grünen-Politikers stirbt fast an Impfung – nach zwei Jahren spricht er darüber

Symbolbild: freepik / akiromaru

Die Sächsische Zeitung veröffentlichte gestern ein rares Juwel von echtem Journalismus. Darin wird das schreckliche Schicksal einer 14-jährigen Politikertochter aufgearbeitet, die nach ihrer “Covid-Impfung” fast starb, dann Nekrosen in den Knochen hatte und jetzt wahrscheinlich zwei neue Hüftgelenke braucht – neben zahlreichen anderen bleibenden Schäden. Der Vater selbst hat noch monatelang für die Impfung geworben und kämpft sichtlich bis heute gegen sich selbst und seine Systemhörigkeit. Dennoch fordert er eine offene Debatte über Impfschäden. Auch dieser Fall wurde dem RKI wohl nie gemeldet.

Ein Kommentar von Willi Huber

Es ging ihr auch um das Freiheitsversprechen nach der Impfung“, erklärt der Grünen-Politiker die Entscheidung seiner Tochter, sich mit 14 Jahren impfen zu lassen. Es wird nicht die ganze Wahrheit sein, denn der Grünen-Familie ist es bis heute wichtig, sich nicht als Impfgegner oder Corona-Leugner zu positionieren. Das zeigt auch die Geisteswelt von Menschen auf, die kein gesteigertes Problem damit haben, dass ihre eigene Tochter aufgrund von Lügen und falschen Versprechungen aufgrund von Korruption und Kriminalität fast sterben musste und nun ihr Leben lang ein Krüppel bleiben wird. Ja, diese harte Wortwahl ist notwendig, denn man muss aufrütteln. Es ist unfassbar, wie devot Deutsche sein können und was man ihnen antun kann, ohne dass sich echter Widerstand regt.

Thomas Löser ist Stadtrat der Grünen in Dresden und Landtagsabgeordneter. Ein falsches Wort, und die Ächtung und der Ausschluss aus der Partei wären ihm sicher. Deshalb pflegt er den Stacheldraht in seinem Kopf, macht einen Eiertanz um den anderen. Es ist ein Wunder, dass er mit seiner Geschichte überhaupt an die Öffentlichkeit geht. Wer weiß, vielleicht genügt dies schon, um seine Existenz als Grünen-Politiker zu beenden. Beobachter fragen sich, ob das Leben der eigenen Tochter nicht mehr wert sein sollte als Ideologie und Kadavergehorsam gegenüber einer Weltuntergangspartei.

Im Juni 2021 entschied sich die damals 14-Jährige für die Impfung. Dass es wohl nicht nur das Freiheitsversprechen, sondern die Vorbilder in der eigenen Familie waren, die zu der Entscheidung geführt haben, wird im genannten Zeitungsartikel nicht diskutiert. Vater und Mutter sind dreifach geimpft. Nach der Impfung begann ein Martyrium, das die Tochter bis zu ihrem Lebensende begleiten wird.

Irreparable Knochen- und Gelenkschäden

Zunächst entwickelte sie Fieber und Atemnot, wurde auf einer Intensivstation beatmet. Die Diagnose: Lungenentzündung und Blutungen in der Lunge. Geholfen habe Cortison in hoher Dosierung. Ein Jahr später wurden dann Nekrosen in den Knochen diagnostiziert, also absterbendes Gewebe. Die Gelenke der jungen Frau waren irreparabel geschädigt. Dies wäre eine Folgewirkung des Cortisons. Seither kann sie ihr Leben nur mit Schmerzmitteln bewältigen. Sie kann nicht mehr lange stehen und hat schwere Konzentrationsprobleme. Der Grad einer dauerhaften Behinderung werde gerade ermittelt.

Scheinbar wird die hochrangige Politikerfamilie vom deutschen Staat genauso verarscht wie die einfache Bevölkerung: Ein Zusammenhang mit der Impfung werde bestritten.

Offiziell gibt es für die Erkrankung seiner Tochter nämlich keine Erklärung und auch keinen gesicherten Zusammenhang zur Corona-Impfung. Die aktuellen Beschwerden hängen nicht unmittelbar mit der Impfung zusammen, sondern sind Nebenwirkung der dringend notwendigen Behandlung jener Lungenentzündung, die sich nach der Impfung einstellte.

Sächsische Zeitung

Unfassbare Doppelmoral

Im August 2021 wurde Löser jedenfalls noch in einer Zeitung gesehen, wo für Maßnahmen, Masken, Luftfilter und Impfungen geworben wurde. Und das Archiv vergisst nicht: Im November 2021 postete Löser unter dem “Hashtag” #allesindenArm, dass eine 98%ig geimpfte Bevölkerung ein Vorbild wäre – es ginge schließlich um Solidarität und Verantwortungsgefühl. Dies Monate nachdem die eigene Tochter fast an der Impfung starb.

Nun tut Löser so, als wäre er ein seriöser, um die Gesundheit der Bevölkerung bemühter Politiker. Er fordert Aufklärung, Einordnung und ein Beratungsnetzwerk.

Eine Gesellschaft sollte in der Lage sein, ohne Schaum vor dem Mund Fehler und Erfolge der Pandemiebekämpfung zu reflektieren.

Löser zu Sächsische Zeitung

Schaum vor dem Mund hatte Löser als treuer und braver Grünen-Politiker allerdings schon häufig in seiner Karriere, speziell wenn es gegen “Rechte” oder die “Pegida” ging. Auch hier finden sich viele Beispiele für diskriminierende und ausgrenzende Wortmeldungen.

Gesundheit lässt sich mit Entschädigungsgeld nicht zurückkaufen

Die Sächsische Zeitung arbeitete neben lächerlichen Zahlen bewilligter Impfschäden heraus, dass Betroffenen eine Rente zwischen 164 und 854 Euro zustünde. Was man mit diesen Beträgen im Deutschland des Jahres 2023 tun kann, weiß jeder. Hinzu kommt, dass man mit allem Geld der Welt die Gesundheit und die Zukunft einer schwerstbehinderten 14-Jährigen nicht kaufen kann. Ein Experte rundet den Bericht im Systemmedium ab. Neun von zehn begutachteten Fällen wären keine Impfschäden. Das Narrativ muss um jeden Preis aufrechterhalten werden, auch über die Leichen der eigenen Kinder.

Löser hat den Impfschaden bis heute nicht als Impfschaden gemeldet. Auf Journalistenfragen wich er aus, die Ärzte hätten ja die Pflicht, das zu tun. Dass jene Ärzte, die ihm frech ins Gesicht lügen, das Schicksal seiner Tochter habe nichts mit der Impfung zu tun, ganz sicher keinen Impfschadensbericht abgeben, sollte ihm nach zwei Jahren vielleicht langsam klar werden. Löser ist einer der Menschen, die sich irgendwann der eigenen Verantwortung und der eigenen Schuld stellen müssen. Denn für eine 14-Jährige haben sehr wohl auch die Eltern noch eine große Mitverantwortung – auch wenn sie diese nun auf den Staat abwälzen wollen. Die Schuld bleibt, man wacht jeden Morgen damit auf. Und die Schuld erstreckt sich nicht nur auf die eigene Tochter, sondern auf die gesamte Bevölkerung, die man zu einer experimentellen Gentherapie gedrängt hat, um der Pharmaindustrie Milliardengewinne zu ermöglichen. Hoffentlich wiegt das Steuergeld, das man als Landtagsabgeordneter erhält, diese Schuld auch auf.

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