Barbara Hauer ist ehemalige Mitarbeiterin der Sozialversicherung der Selbstständigen. Sie hat genug davon, dass sämtliche Zahlen, Daten und Impfschäden unter den Teppich gekehrt werden und bricht ihr Schweigen. Auch ihre Entlassung als unbequeme Mitarbeiterin hindert sie nicht daran auszupacken…
Ein Interview von Edith Brötzner
Barbara Hauer, ursprünglich Diplomkrankenpflegerin, zeigt sich wenig beeindruckt von ihrer Entlassung bei der SVS im vergangenen Jahr. Besonders in Hinblick auf den Herbst, bei dem sich bereits jetzt wieder Impfkampagnen und Verschärfungen ankündigen. Barbara ist keine von denen, die wegsehen oder mitmachen und geht – ungeachtet möglicher negativer Konsequenzen – mit ihrem Insiderwissen an die Öffentlichkeit. Nichts zu sagen und nichts zu tun ist jetzt gefährlicher, als auszupacken und Klartext zu sprechen – ist die ehemalige SVS-Mitarbeiterin überzeugt.
Keine Aufklärung gewünscht?
Der prägendste Knackpunkt in ihrer SVS-Zeit war der Start der Boosterimpfungen, wo der Diplomkrankenpflegerin vor allem die vielen wegfallenden Pensionsleistungen und die steigenden Witwen- und Waisenrenten besonders ins Auge gefallen sind. Obwohl sie ihre Vorgesetzten über ihre Beobachtungen informiert hat, wird nur wenig Wert auf Aufklärung und echte Lösungen gelegt. Im Gegenteil. Die Mitarbeiter werden dazu angehalten, Corona und die Impfung telefonisch nicht zu erwähnen. Ihnen wird sogar verboten, den anrufenden Unternehmern mitzuteilen, dass Impfschäden selber gemeldet werden können. Von Unwissenheit kann laut Barbara keine Rede sein. Sie ist überzeugt, dass Landeshauptleute und Ministerien ganz genau über die Unregelmäßigkeiten und Impfnebenwirkungen Bescheid wissen. Die steigenden Herzinfarkte, Schlaganfälle, neurologischen Ausfälle, steigende Tumorerkrankungen, Demenzen usw. werden weiterhin beharrlich ignoriert.
In diesem spannenden Interview bringt die ehemalige SVS-Mitarbeiterin sämtliche Fakten auf den Tisch, die wir alle längst unter dem Teppich vermutet haben…