Studie weist auf Hunderttausende Impftote hin und fordert Untersuchungen: Uni scheitert an Zensur

Bild: freepik / maylim

In einer viel beachteten Studie kam Dr. Mark Skidmore von der Michigan State University zu dem Schluss, dass die Corona-Impfungen 2021 allein in den Vereinigten Staaten zu rund 280.000 Todesfällen geführt haben könnten. Der Aufschrei war groß: Das Journal, wo die Studie veröffentlicht worden war, zog die Arbeit zurück und Skidmores Universität nahm Ermittlungen gegen ihn wegen „unethischer Praktiken“ auf. Erfolglos: Nach sieben Monaten wurde Skidmore nun entlastet. Seine Studie wurde inzwischen in einem anderen begutachteten Journal publiziert.

Ursprünglich war Dr. Skidmores Studie „The role of social circle COVID-19 illness and vaccination experiences in COVID-19 vaccination decisions: an online survey of the United States population“ am 24. Januar 2023 im begutachteten Journal BMC Infectious Diseases publiziert. Die Studie basierte auf einer Umfrage zu den persönlichen Erfahrungen der Menschen mit Covid-19 und den Impfungen. Sie zeigte, dass die Verträglichkeit der Impfung im Bekanntenkreis die Impfbereitschaft deutlich beeinflusste: Wer jemanden kannte, der unter gesundheitlichen Problemen nach dem Schuss litt, ließ sich selbst eher nicht impfen.

22 Prozent der Befragten gaben an, Menschen im persönlichen Umfeld zu haben, die signifikante Gesundheitsprobleme nach der Impfung erlitten. 57 von 2840 Personen berichteten, dass eine ihnen nahestehende Person im Zusammenhang mit der Impfung zu Tode kam. Skidmore rechnete diese Angaben auf die US-Bevölkerung hoch und gab zu bedenken, dass auf Basis dieser Umfrage bis zu 278.000 Menschen im Zuge der Impfungen gestorben sein könnten. Er zog das Fazit, dass die Differenzen zwischen offiziellen Daten zur Impfstoffsicherheit und den Erfahrungen der Bürger untersucht werden müssten.

Fürs impffreudige Establishment ging das zu weit: Schnell gingen anonyme Beschwerden gegen Dr. Skidmore ein, er habe bei seiner Arbeit ethische Grundsätze verletzt. Wie das bei einer Umfrage überhaupt möglich sein soll, bleibt unklar – seine Universität initiierte dennoch Ermittlungen gegen ihn. Im Zuge dessen wurde seine Studie im April 2023 zurückgezogen: Das Journal berief sich dabei nicht nur auf eine angeblich fehlende Ethik-Genehmigung, sondern bemängelte auch die impfkritischen Schlussfolgerungen der Studie. Es muss zu denken geben, dass die Studie zunächst in einem Peer-Review-Journal nach entsprechender Begutachtung einwandfrei publiziert wurde, nur um dann nach Beschwerden von Impfbefürwortern plötzlich wegen angeblicher methodischer Mängel kritisiert und zurückgezogen zu werden.

Zensur krachend gescheitert

Doch die Zensurbemühungen scheiterten: Die Michigan State University konnte Dr. Skidmore keine unethischen Praktiken nachweisen. Der „Liberty Counsel„, eine christliche Organisation, die Betroffene von Rechtsstreitigkeiten rund um die Meinungsfreiheit unterstützt, publizierte eine Pressemitteilung und gab bekannt, dass Dr. Skidmore vollständig entlastet wurde. Die fragliche Studie ist inzwischen obendrein in aktualisierter Form in einem anderen begutachteten Journal erschienen. In der neuen Fassung wird die Zahl möglicher Impftoter auf bis zu 289,789 (95 % Konfidenzintervall: 229,319 – 344,319) geschätzt.

Die Versuche, eine harmlose Fragebogenstudie zu zensieren, die auf eine erhebliche Untererfassung von tödlichen Impfnebenwirkungen hinweist und im Sinne der Bevölkerung entsprechende Untersuchungen fordert, sind entlarvend. Gäbe es belastbare Beweise für die Sicherheit und Wirksamkeit der experimentellen Corona-Vakzine, wäre eine Zensur überhaupt nicht notwendig: Die Überlegungen Skidmores würden in Anbetracht anderslautender Ergebnisse und Belege schlicht keinen Bestand haben und von Lesern der Studie entsprechend eingeordnet werden. Das Gebaren des wissenschaftlichen Establishments offenbart einmal mehr seine Unterwanderung durch Politik und Pharmaindustrie.

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