#saytheirnames: Die Opfer haben Namen und Gesichter, Angela Merkel schweigt

Symbolbild: Freepik / @mindandy

Wien, 22. Bezirk, Donaustadt am 26. Juni – der Körper eines jungen Mädchens lehnte leblos an einem Baum auf einem Grünstreifen zwischen den Fahrbahnen. Ein Tag zuvor, Würzburg in Unterfranken am 25. Juni – drei Frauen verlieren ihr Leben durch den feigen Messerangriff eines islamistischen Terroristen – doch der große Aufschrei fehlt. Wir sagen: #saytheirnames, lasst die Opfer dieser feigen Anschläge gegen die Menschlichkeit nicht verstummen.

Ein Kommentar von Max Bergmann

Nach dem tragischen Tod der 4 Frauen und Mädchen durch 2 Afghanen und einem Somalier stehen Österreich und Deutschland noch immer unter Schock. Mitschuld hat auch die Politik, allen voran die Regierungen Kurz und Merkel und die Parteien, deren Anhängerschaft 2015 an den Bahnhöfen stand und klatschte. Die sogenannte „Willkommenskultur“ ist endgültig gescheitert. Nicht erst diese beiden brutalen und tödlich geendeten Anschläge auf junge Mädchen und Frauen unterstreichen dies. Das sollte nun auch bei den letzten Bahnhofsklatschern angekommen sein.

Merkel schickt Regierungssprecher vor – Seibert wie aus dem Bett gefallen

Man könnte meinen Anschläge auf die Menschlichkeit, auf unsere Kultur, auf unsere Lebensweise, auf junge und wehrlose Frauen in unserem Land sind Reaktionen der hochrangigen Politiker Wert, insbesondere eine Reaktion der Bundeskanzlerin und des Bundeskanzlers. Die Reaktion in Deutschland auf den Anschlag in Würzburg folgte fast 60 Stunden nach der grausamen Tat, begangen durch den im Jahr 2015 ins Land gereisten Somalier. Merkel schicke ihren Regierungssprecher vor, der wie frisch aus dem Bett gefallen eine halbherzige Stellungnahme abgab – die Haare nicht gekämmt, Krawatte nur lieblos gebunden, mit Augenringen. Offenbar war „zu wenig Zeit“, sich vorzubereiten.

Doppelmoral – der „falsche Täter“?

Der große Aufschrei bleibt offenbar auch deshalb aus weil die Terroristen nicht dem „rechten Lager“ zuzuordnen waren. Die Deutsche Bundesregierung gab jüngst ein Maßnahmenpaket bekannt, welches dem Rechtsextremismus ein „klares Signal“ entgegnen solle. Es werden mehr als eine Milliarde Euro in die Hand genommen um „Rechts“ Einhalt zu gewähren. Was tun die Regierungen gegen islamistischen Terror und ausufernden Linksextremismus? Sie kapitulieren. Was wird getan gegen Anschläge, Mord und Todschlag an Frauen und Kindern in Österreich und Deutschland? Die Regierungen kapitulieren, sie relativieren. Die Milliarden sind da, über eine sofortige Umverteilung der Mittel zur Bekämpfung der wahren Gefahren sollte dringend nachgedacht werden. Beispielhaft zu nennen ist die Unterstützung der Mädchenschutzprojekte patriotischer Kinderschutz-Initiativen, auch dort werden Fördermittel dringend benötigt um den Fortbestand der wichtigen Aktivitäten (u.a. der Alternative Mädchenkongress in Nordrhein-Westfalen im Herbst) zu sichern.

AfD und FPÖ sprechen unbequeme Wahrheiten an

Oft sind es insbesondere AfD und FPÖ, manchmal sogar die FDP, die diese unbequemen Wahrheiten ansprechen, sie werden dafür vom linken Establishment diffamiert. Festzuhalten bleibt: Man darf offenbar illegal nach Österreich und Deutschland einreisen, seinen Pass auf der „langen, beschwerlichen Reise“ verlieren und an der Grenze wissentlich falsche Angaben zu Identität, Alter und Herkunft machen – in der Folge Straftaten im Gastland begehen und Terror „im Namen Allahs“ über unser Land bringen. Was man heutzutage nicht mehr darf: Auf diese offensichtlich vorhandene Problematik aufmerksam machen, denn dann wird man vom Verfassungsschutz beobachtet. Wer Gastrecht missbraucht hat Gastrecht verwirkt – und sollte konsequent zurückgeführt werden.

Ruhet in Frieden – viel Kraft den Familien #saytheirnames

Lasst ihre Namen nicht verstummen. Nicht jetzt, nicht heute, nicht morgen und nicht nächstes Jahr. Lasst ihre Namen niemals mehr verstummen.

  • Christiane H., mit 49 Jahren mutmaßlich ermordet durch einen Somalier.
  • Johanna H., mit 82 Jahren mutmaßlich ermordet durch einen Somalier.
  • Steffi W., mit 24 Jahren mutmaßlich ermordet durch einen Somalier.
  • Leonie, mit 13 Jahren mutmaßlich ermordet von zwei Afghanen.

Wir wünschen den Familien, den Freunden, den Bekannten und allen, die sich solidarisch zeigen, viel Kraft in dieser unglaublich schwierigen Zeit. Das Leben endet, die Liebe nie. Eure Spur führt in unser Herz, wir werden euch dort auf ewig in Erinnerung behalten.

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